„Abstrakt logisches Denkvermögen“ beschreibt in den apokryphen Lehren den Vorgang, logische Denkoperationen mit abstrakten, nicht mehr konkret vorstellbaren, Inhalten durchzuführen.
Die „Apokryphe Anthroposophie“ ist eine Lehre der spirituellen Wahrnehmung von Parallelwelten.
Sie setzt sich aus den Bestandteilen der Gnosis, dem Rosenkreuzertum, Goethes Weltanschauung, dem deutschen Idealismus und naturwissenschaftlicher Erkenntnisse zusammen.
Das griechische Wort „Theosophie“ („Göttliche Weisheit“) bezeichnet gemeinhin Bestrebungen, Erkenntnisse über ein metaphysisches Wesen intuitiv zu erfassen.
Neben der „Modernen Apokryphen Theosophie“ gibt es noch die alte „Religiöse Theosophie“ und die „Esoterische Theosophie“.
Gnosis (von altgr. Erkenntnis) ist ein wissenschaftlicher Begriff mit Bezug zur Esoterik.
Apokrypher Gnostizismus beinhaltet das Wissen metaphysischer Geheimnisse damaliger Gnostiker, die die Wissenden von den Unwissenden unterschied.
Deismus ist der Glaube an ein metaphysisches Wesen aus Verstandesgründen und wird als aufklärerische und freidenkerische Glaubensströmung im Zeitalter der Modernen Aufklärung angesehen.
Deismus (lat. deus „Gott“) ist der Gegensatz zum Gottesverständnis der verschiedensten Offenbarungsreligionen mit ihren heiligen Schriften.
Die esoterische Alchemie (auch Alchymie / Alchimie) ist ein uralter Zweig der Wissenschaft, der unter Einbeziehung der Astrologie auf hermetischen Lehren basiert.
Die „Herstellung“ von Gold oder anderer Edelmetalle war jedoch nicht das einzige Ziel der Alchemisten.
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