Matthäus-Evangelium: Kapitel 10, 34 bis 39

Das Matthäus-Evangelium - Kapitel 10 - 34 bis 39. Bild: © Der Apokryphe Orden - Annuit coeptis. Novus Ordo Mundi.Über Schwert und Kreuz

In der Bibel erscheint Jesus nicht nur liebevoll und pazifistisch.
Neben den Hinweisen aus dem Thomas-Evangelium findet sich auch im Matthäus-Evangelium die Aufforderung Jesus zum Schwert zu greifen.

  • Matthäus 10,34:
    Ihr sollt nicht meinen, das ich gekommen bin, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert.
  • Matthäus 10,35:
    Denn ich bin gekommen, den Sohn zu erregen gegen seinen Vater und die Tochter gegen ihre Mutter und die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter.
  • Matthäus 10,36:
    Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
  • Matthäus 10,37:
    Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.
  • Matthäus 10,38:
    Und wer sein Kreuz nicht auf sich nimmt und mir nachfolgt, der ist meiner nicht wert.
  • Matthäus 10,39:
    Wer sein Leben findet, der wird es verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden.

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Diese Botschaft wurde zuletzt am 19.02.2023 aktualisiert.
 
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7 Kommentare zu “Matthäus-Evangelium: Kapitel 10, 34 bis 39” von Templerus freigegeben.

Ravenastre verfasste am 30.6 um 08:10:59
 
Unbekannter Verfasser unseres Multiversums. - Grafik © Der Apokryphe Orden

Hallo werte Brüder,mal eine Frage zum https://templer.apokryph.de habe mich da als Templer angemeldet nur kann ich nichts machen,das noch nicht entschieden wurde ob ich aufgenommen werde.Wie lange muss ich denn warten?


Morganaskarma verfasste am 2.12 um 20:15:22
 
Unbekannter Verfasser unseres Multiversums. - Grafik © Der Apokryphe Orden

Verbündete
versuche seit Tagen mich einzulogen leider ohne Erfolg. bitte um Nachricht ,was ich falsch mache oder verändern muss- eure Ergebene morganaskarma


Templerus verfasste am 13.1 um 16:47:26
 
Ordens-Bijou von Templerus - Grafik © Der Apokryphe Orden

Hallo…sobald die Brüder – in freier Abstimmung – ihre Auswahl potentieller Mitglieder getroffen haben, werden sie dich gegebenenfalls über die von dir angegebene Adresse kontaktieren.
Evtl. könnte es hilfreich sein, den Brüdern einer persönliche Nachricht zukommen zu lassen???


Apokryphus verfasste am 13.1 um 16:51:26
 
Ordens-Bijou von Apokryphus - Grafik © Der Apokryphe Orden

Hallo, leider muss ich auch dir mitteilen, das die Brüder ihre Eidgenossen in freier Wahl auswählen.
Evtl. hilft aber auch hier eine persönliche Mail???

Auf der neuen Kontaktseite des Ordens sind notwendige Kontaktadressen zu finden.

Vielen Dank für dein freundliches Verständnis.


Templerus verfasste am 13.1 um 16:58:14
 
Ordens-Bijou von Templerus - Grafik © Der Apokryphe Orden

Hallo, leider muss ich auch dir mitteilen, das die Brüder ihre Eidgenossen in freier Wahl auswählen.
Evtl. hilft aber auch hier eine persönliche Mail???

Vielen Dank für dein freundliches Verständnis.


Stefan Wehm verfasste am 10.6 um 17:14:42
 
Unbekannter Verfasser unseres Multiversums. - Grafik © Der Apokryphe Orden

„Ihr habt gehört, dass gesagt ist: „Auge um Auge, Zahn um Zahn.“ Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern: wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar. Und wenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem lass auch den Mantel. Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei.“

Jesus von Nazareth

„Man sagt es harmlos, wie man Selbstverständlichkeiten auszusprechen pflegt, dass der Besitz der Produktionsmittel dem Kapitalisten bei den Lohnverhandlungen den Arbeitern gegenüber unter allen Umständen ein Übergewicht verschaffen muss, dessen Ausdruck eben der Mehrwert oder Kapitalzins ist und immer sein wird. Man kann es sich einfach nicht vorstellen, dass das heute auf Seiten des Besitzes liegende Übergewicht einfach dadurch auf die Besitzlosen (Arbeiter) übergehen kann, dass man den Besitzenden neben jedes Haus, jede Fabrik noch ein Haus, noch eine Fabrik baut.“

Silvio Gesell

„The greatest tragedy in mankind’s entire history may be the hijacking of morality by religion.“

Arthur C. Clarke

Die Aussagen von wahren Genies bleiben für gewöhnliche Menschen unverständlich, und selbst den Gelehrten und ernsthaften Studenten können sie nur mit Mühe sinnhaftig werden.

Der Begriff „Soziale Marktwirtschaft“ stammt von dem Freiwirtschaftler Otto Lautenbach, der im Januar 1953 die Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft (ASM) gründete. In enger Zusammenarbeit mit dem damaligen Wirtschaftsminister und späteren Bundeskanzler Ludwig Erhard sollte erstmalig eine „freie Marktwirtschaft ohne Kapitalismus“ (echte Soziale Marktwirtschaft) verwirklicht werden.

Im Juli 1954 verstarb Otto Lautenbach, die ASM zerfiel im Streit (eine Organisation gleichen Namens existiert heute noch, sie verfügt aber über keinerlei makroökonomische Kompetenz mehr). Für die makroökonomische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland wurde ein von der so genannten „katholischen Soziallehre“ beeinflusstes Konzept von Alfred Müller-Armack übernommen, eine „sozial gesteuerte Marktwirtschaft“ (kapitalistische Marktwirtschaft mit angehängtem „Sozialstaat“), für die sich später der Begriff „soziale Marktwirtschaft“ einbürgerte.

Wie sich die echte Soziale Marktwirtschaft von der Perversion, in der wir (noch) existieren, unterscheidet, erfahren Sie hier: siehe Homepage Stefan Wehmeier

Warum ist das so schwer zu verstehen? Fragen Sie die „heilige katholische Kirche“: siehe Homepage Stefan Wehmeier

Mit freiwirtschaftlichem Gruß

Stefan Wehmeier


Templerus verfasste am 29.6 um 11:47:01
 
Ordens-Bijou von Templerus - Grafik © Der Apokryphe Orden

Dem ist wohl kaum etwas hinzuzufügen.
Vielen Dank für diesen aufschlussreichen Kommentar.


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