Sei wachsam! Datenschutz bedeutet für manche Menschen nicht den Schutz deiner Daten sondern dient der Möglichkeit mit deinen Daten Geld auf deine Kosten zu verdienen!
Auf dieser Seite möchten wir sie darüber informieren, wie der Apokryphe Orden die neuen europäische Datenschutzgrundverordnung umgesetzt hat.
Bereits seit der Gründungsphase des Apokryphen Ordens – vor fast 10 Jahren – stand insbesondere der Schutz personenbezogener Daten aus nachvollziehbaren Gründen für uns an allererster Stelle. Aus diesem Grund verweigern wir auch heute noch Anwärtern, die sich durch Preisgabe ihrer personenbezogenen Daten bei uns um eine Mitgliedschaft bemühen, generell die Mitgliedschaft im Orden.
Wie kürzlich bekannt wurde, wird sich am Mittwoch den 16. Mai und Donnerstag den 17. Mai der GEZ-Nachfolger – namentlich nun als Öffentlich-rechtlicher Beitragsservice bekannt – zur Einführung des zur Finanzierung Öffentlich-rechtlicher Sendeanstalten eingeführten Rundfunkbeitrages erklären müssen.
Bekannt dürfte mittlerweile sein, dass nicht nur Nutzer dieser Sender einen angeblich rechtlich abgesicherten Beitrag monatlich abzuleisten haben, sondern generell alle in Deutschland gemeldeten Haushalte diesen gewissenhaft zu Gunsten Öffentlich-rechtlicher Sender abzuführen haben. Und dies selbst dann, wenn sie als Minderheiten – entsprechend des Minderheitenschutz in Deutschland – beschriebene Sender nicht konsumieren geschweige denn ein entsprechendes Empfangsgerät vorhalten können.
Mit der Einführung der am 25.Mai 2018 in Kraft getretenen Reform der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) besteht für fast alle Betreiber einer WeltNetzSeite Handlungsbedarf, da ausführlich darzustellen ist, wie mit personenbezogenen Daten umgegangen wird und wie persönliche Daten geschützt werden.
Der Betreiber des Apokryphen Ordens („Der-Apokryphe-Orden.de„) erachtet seit der Ordensgründung den Schutz persönlicher Daten als extrem wichtig und hält sich bereits seit Jahren strikt an die neu aufgestellten Regeln des Datenschutzgesetzes.
Übereinstimmenden Medienberichten zufolge passierte der Gesetzentwurf zum Staatstrojaner widerstandslos in einem intransparenten Eilverfahren mit der Mehrheit der großen Koalition den Deutschen Bundestag.
Strafverfolgungsbehörden dürfen nun offiziell Internet-Telefonate und Messenger-Kommunikation bei Verdacht überwachen sowie ungefragt Computer oder Smartphones mit dem Staatstrojaner infiltrieren um sie bereits vor einer Verschlüsselung auszuspähen.
Das Gesetz passierte den Bundestag gegen den Widerstand von Linken, Grünen und insgesamt zwei SPD-Abgeordneten.
Staatsschutz, BND und weitere Geheimdienste verfügen bereits über große Listen von E-Mail-Adressen und Passwörtern, die durch Hilfe von Staatstrojanern, Malware oder Sicherheitslücken anderer Webseiten angesammelt wurden und testen diese – wie wir leider auch auf unseren Ordens-Präsenzen feststellen mussten – konsequent durch.
Am 28. Juni 2012 wurde in nur 57 Sekunden der Beweis zur deutschen Scheindemokratie erbracht. Um 20:51 Uhr wurde als Tagesordnungspunkt 21 das Gesetz zur Fortentwicklung des Meldewesens (MeldFortG), Drucksache 17/7746, in stummer zweiter und dritter Beratung verabschiedet.
Brisant daran ist, mit unter anderem, das nicht gehaltene Reden „zu Protokoll genommen“ wurden, dort nachzulesen sind und mehrheitlich, mit den Stimmen der Regierungskoalition, angenommen wurden.
Anwesend waren von den über 600 gewählten Parlamentariern nur rund 30!
Ein Bruchteil dessen, den es braucht, damit der Bundestag beschlussfähig ist.
Hart wie Kruppstahl! Datenschützer Weichert gab heute bekannt das, auch wenn Facebook-Mitglieder ihre Einwilligung erteilt haben, die Profilerstellung von Facebook weder dem deutschem, noch dem europäischem Recht zur genüge reicht!
Auch die verzweifelten Versuche seitens Facebook den Datenschützer milde zu stimmen, und seine Bedenken zu verstreuen, verliefen erfolglos.
Als gravierendes Problem sieht Datenschützer Weichert eindeutig den „Gefällt mir“-Button der, auch dann wenn Nutzer nicht bei Facebook registriert sind, Daten übermittelt. Facebook hingegen wies dies in aller zur Verfügung stehenden Härte jedoch zurück.
Wird Zuckerberg Größenwahnsinnig? Mit Timeline und Open Graph strebt er die totale Kontrolle über das digitale Sozialleben der entwickelten Welt an.
In seiner Abschlussrede lautet die schlichte Botschaft:
„Entweder ihr macht mit – oder ihr geht unter!“
Big Brother ist erwacht!
Schon George Orwell beschrieb seinerzeit auf dramatische Weise in einer düsteren Zukunftsvision, angesiedelt im Jahr 1984, den „Großen Bruder“ (Big Brother) als Diktator des damals noch fiktiven und totalitären Staates „Ozeanien“.