Die apokryphe interdisziplinäre Philosophie (lat. philosóphia, „Liebe zur Weisheit“) deutet die Welt und die menschliche Existenz an sich. Ihre Kerngebiete setzen sich aus Logik, Ethik, der Metaphysik (Sein und Wirklichkeit) sowie der Erkenntnis– und Wissenschaftstheorie zusammen.
Der Unterschied zu anderen philosophischen Strömungen ist, das sie sich dabei nicht auf ein spezielles Gebiet begrenzt, sondern sich aus unterschiedlichen Methoden und Disziplinen aus Welterschließung und Wissenschaften zusammensetzt.
Die Ethik („das sittliche Verständnis“) des apokryphen Ordens befasst sich, unter Berücksichtigung von Moral, Logik, Erkenntnistheorie und Metaphysik, mit dem menschlichem Handeln.
Ihre Ergebnisse bestehen aus empirisch nachvollziehbaren ethischen Normen, die besagen, dass unter bestimmten Bedingungen bestimmte Handlungen geboten, verboten oder erlaubt sind.
Bijou ist eine französische Bezeichnung für Schmuckstücke, Kostbarkeiten, Kleinode oder Besonderheiten.
In der Terminologie des Apokryphen Ordens bezeichnet Bijou die aufwändig gearbeiteten Abzeichen einer Loge der verschiedenen angeschlossenen Geheimgesellschaften.
Metaphysische Systementwürfe der apokryphen Philosophie beschreiben den Sinn und Zweck unseres Seins in der Realität von Parallelwelt 23 in Bezug auf unser Multiversum. Hierzu wird verstärkt die Lehre der „Abstrakt logischen Denkvorgänge“ genutzt.
„Annuit coeptis“ (lat.: Er heißt das Begonnene gut) ist eine Abwandlung eines Verses von Vergil: „Iuppiter omnipotens, audacibus annue coeptis.“
In Vers 625 des neunten Buches von Vergils Aeneis begann Ascanius sein Gebet mit den Worten:
„Iuppiter omnipotens, audacibus annue coeptis.“
(„Allmächtiger Jupiter, heiße das kühn Begonnene gut.“) vor der Schlacht.
Bereits seit dem 2. Jahrhundert wurde und wird das Wort „Apokryph“ mit „häretisch“ gleichgesetzt, um es als Irrlehre oder Fälschung abzuwerten. Ursprünglich wurde es jedoch in der hellenistischen Zeit für Geheimschriften verwendet.
Apokryph (von griech. apokryphos, „verborgen | geheim“)
Geheimlehren wie der Gnostizismus verwenden „Apokryph“ um in ihren »bibloi apokryphoi« (verborgene Bücher) darauf hinzuweisen, das diese nur für Eingeweihte bestimmt sind und profanen Außenstehenden die Einsicht verwehrt bleibt.
In verschiedenen Religionen gibt es ein irdisches (relatives) und ein himmlisches (absolutes) Leben. Das Überschreiten dieser Grenze, vom Diesseits zum Jenseits, wird als Transzendenz (von lat. transcendere „übersteigen“) bezeichnet.