Geheimes Google-Suchmaschinen Projekt für China endgültig enttarnt. Bereits im August wies „The Intercept“ auf Googles bis dahin geheime China-Projektpläne hin.
Amtlich: Staatstrojaner in NRW unter Zuhilfenahme von CDU, FDP und SPD genehmigt. Grüne Chancenlos. AFD enthält sich. Bürger verlieren!
Achtung – Gefahr! Grüne Schlösser in der Browser-Leiste sind kein Zeichen mehr für sichere Webseiten!
Aus aktuellem Anlass erinnern wir unsere Mitglieder erneut daran, dass Europas Geheimdienste auch bei geringsten Verdachtsmomenten Telefonate abhören.
Konzerne wie Google, Facebook, Amazon und unzählige Staaten tragen bereits seit Jahren dazu bei, dass das freie Internet zu sterben hat, damit geschlossene Systeme entstehen können.
So legen fast alle Staaten enormen Wert darauf, Gesellschaften unter ihre uneingeschränkte Kontrolle zu bringen.
Ein bereits am 20.09.18 im „YouTube-Kanal Anonymous Deutsch“ veröffentlichtes Video mit dem Titel „Operation RWE abschalten“ ermahnte RWE eindringlich dazu, die Rodung des Hambacher Forstes einstellen, da ansonsten die RWE-Server stillgelegt werden.
In dem Video heißt es: „Sollten Sie nicht sofort die Rodung des Hambacher Forsts einstellen, werden wir Ihre Server angreifen und Ihre Seiten abschalten, solange, bis Ihr Konzern einen wirtschaftlichen Schaden davon trägt, dass Sie sich nicht mehr davon erholen.“ Explizit wird darauf hingewiesen, dass RWE mit dafür verantwortlich sei, „dass das Weltklima zerstört wird“. Neben einem Boykott-Aufruf folgt noch die Drohung: „Zusammen werden wir RWE in die Knie zwingen. Dies ist unsere erste und letzte Warnung. Hände weg vom Hambacher Forst.“
Wie kürzlich bekannt wurde, wird sich am Mittwoch den 16. Mai und Donnerstag den 17. Mai der GEZ-Nachfolger – namentlich nun als Öffentlich-rechtlicher Beitragsservice bekannt – zur Einführung des zur Finanzierung Öffentlich-rechtlicher Sendeanstalten eingeführten Rundfunkbeitrages erklären müssen.
Bekannt dürfte mittlerweile sein, dass nicht nur Nutzer dieser Sender einen angeblich rechtlich abgesicherten Beitrag monatlich abzuleisten haben, sondern generell alle in Deutschland gemeldeten Haushalte diesen gewissenhaft zu Gunsten Öffentlich-rechtlicher Sender abzuführen haben. Und dies selbst dann, wenn sie als Minderheiten – entsprechend des Minderheitenschutz in Deutschland – beschriebene Sender nicht konsumieren geschweige denn ein entsprechendes Empfangsgerät vorhalten können.
Parlamentwatch e.V. (abgeordnetenwatch.de / Parlamentwatch GmbH) hatte bereits vor geraumer Zeit aufgrund der Tatsache, dass der Bundestag Geheimnisse wie die Überprüfung von Parteispenden oder auch dubiose Zahlungen von Lobbyisten-Vereinigungen an Parteien nachgeht Klage gegen den Deutschen Bundestag eingereicht.
Und jetzt wird es eng für die Interessen- und Rechtsverdreher diverser von Lobbyzahlungen abhängiger Parteien. Denn morgen ist der Termin vor dem – hoffentlich nicht wirklich blindem – Oberverwaltungsgericht. Dann müssen die engagierten Rechtsverdreher des angeklagten Deutschen Bundestages endlich Rede und Antwort stehen.
Um sich schnellstmöglichst aus dem Schussfeld potentiell negativer Berichterstattung seitens der Mainstream-Medien bringen zu können, löschte Facebook in vorauseilendem Gehorsam zum Zwecke der Eigensicherung von Werbeeinnahmen Zehntausende Konten mit angeblich hyperaktiv auffälligen Aktivitätssteigerungen, die in politischen Kontext standen oder sich in deren Nähe befanden.
Unklar in dieser großangelegten und in dieser Form erstmalig in Deutschland durchgeführten Löschaktion ist jedoch bis auf den heutigen Tag, wie viele der angeblich in politischem Kontext stehenden Konten tatsächlich Fake-News zu politischen Themen verfassten, um das Endergebnis der Bundestagswahl in ihrem Sinne zu beeinflussen.
Der Satiriker Leo Fischer hat es in höchster Vollendung geschafft, über den Twitter-Account des Zeit-Magazins eine Atombombe über Pjöngjang detonieren zu lassen sowie den angeblichen Tod von Ex-Fußballer Mehmet Scholl zu veröffentlichen.
Und dann sage noch wer, das Satire nicht alles darf. Zumindest solange es sich nicht um die allseits bekannte Böhmermann-Affäre handelt.
Wie Zeit.de heute berichtet, hat das Portal „Netzpolitik.org“ einen Geheimvertrag veröffentlicht, wonach Berlin, Brandenburg, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt bereits seit fünf Jahren ein „Gemeinsames Kompetenz- und Dienstleistungszentrum auf dem Gebiet der polizeilichen Telekommunikationsüberwachung“ (GKDZ) planen, um Festnetz-, Mobil- und Internetkommunikation zu Strafverfolgungszwecken zu überwachen.