Aktuellen Erkenntnissen zufolge gibt es in der „Parallelwelt 23“ unseres Multiversums nichts, was es nicht gibt.
Stellen Sie sich auch die Frage, wie es sein kann, dass in den zahlreichen Parallelwelten unseres Multiversums das gleiche metaphysische Wesen verehrt wird? Dann lesen Sie weiter.
In Welt 23 wurde schon zu Lebzeiten Platons der Demiurg als Schöpfergott und Baumeister des Kosmos bezeichnet. Damalige Kirchenväter sahen in Gott den guten Demiurgen, der als Schöpfer das Chaos der Materie ordnete. Selbst im Neuen Testament wird der Schöpfer im Hebräerbrief als Demiurg bezeichnet. Gnostiker hingegen deuteten den Demiurgen als mangelhafte Gottheit, welche alles Übel der Welt erschaffen habe.
Eine endliche Anzahl menschlicher Seelen ist sich selbst nicht bewusst, dass sie unsterbliche und damit göttliche Seelenfunken in sich tragen. Sie sind des Glaubens, dass ihr Dasein unwiderruflich mit dem Tod ihres menschlichen Körpers endet.
Eine erste Erkenntnis findet sich jedoch bereits in der natürlichen und damit auch aus evolutionärer Sicht kausalen Tatsache. Die Reproduktion menschlichen Lebens hat für jeden Suchenden an allererster Stelle zu stehen.
Nikola Tesla erreichte seinen Schöpfungshöhepunkt bezüglich Transzendentalismus und Metaphysik nach 1900. Im „Century Magazine“ veröffentlichte er Mitte 1900 einen Artikel mit dem Titel: „The Problem of Increasing Human Energy“. In diesem Artikel beschrieb er detailliert seine apokalyptische Prophezeiung über die Gegenwart und Zukunft der Menschheit.
* In seiner apokalyptischen Prophezeiung über die Gegenwart und Zukunft der Menschheit beschrieb Nikola Tesla das Bild einer Welt, in der der Mensch gänzlich von äußeren Kräften bestimmt sei (Mensch = Automaton = Maschine). Im weiteren prophezeite er zukünftige Kriegsszenarien, in denen Roboter gegen Roboter kämpfen. Auch schien er gewusst zu haben, was die Weiterentwicklung des Menschen behindert. Hierzu zählten laut Nikola Tesla – mit unter anderen – Ignoranz, Dummheit, Irrsinn, Visionen, Schwachsinn, selbstzerstörerische Tendenzen und zu guter letzt religiöser Fanatismus. Das alles kommt Ihnen seltsam bekannt vor? Dann lesen Sie weiter!
Gesicherten Berichten nach wurde Dr. Rudolph Fentz (fälschlicherweise auch einfach als Rudolf Fenz bezeichnet) im Jahre 1846 geboren und kam bei einem Autounfall im Jahre 1950 in New York City zu Tode.
Vielfach falsch interpretierte bestehende Fakten und Belege wurden seitens Mainstream Medien bereits seit den 1970er Jahren und insbesondere seit den 1990er Jahren verstärkt ins Reich der Sagen und Legenden verschoben. Den gesicherten Fakten zufolge handelt es sich in diesem Fall jedoch nicht um einen Zeitreisenden sondern aufgrund der Beweislage von aufgefundenen Briefen und Gegenständen um einen gewollten Übertritt aus einer Parallelwelt der aufgrund der Unwissenheit des Probanden tödlich für ihn endete.
Glaube heißt nicht Wissen. Aber, ist es wirklich so abwegig, an ein Leben nach dem Tod zu glauben? Wir sagen „Nein“! Denn noch nie war es wichtiger seinen Geist für diesen Moment zu schulen, um bei dem Übertritt gewappnet zu sein.
Und wir stehen mit dieser Aussage nicht alleine da.
So erzählt zum Beispiel der in Harvard unterrichtende und seit 25 Jahren als Experte auf seinem Gebiet geltende Neurochirurg Dr. Eben Alexander von seinen persönlichen Nahtod-Erfahrungen.
Sensationelle Neuigkeiten zu Parallelwelten! In unserem Universum gibt es mehr links als rechts rotierende Galaxien! Linksdrehende Galaxien deuten jedoch auf Parallelwelten innerhalb unseres Universums hin, obwohl physikalischen Gesetze unserer Realität dies angeblich verbieten.
Physiker der Universität Michigan haben die Erkenntnis gewonnen, dass es bei der Rotation von Galaxien ein frappierendes Missverhältnis gibt. Basis dieser Erkenntnis ist eine Analyse von ca. 18.000 Galaxien am nördlichen Sternenhimmel.
Das unglaubliche Ergebnis: Es gibt sieben Prozent mehr Galaxien mit einem Linksdrall.
Das griechische Wort Theosophie („Göttliche Weisheit“) steht für religiöse Bestrebungen, die Erkenntnisse über ein metaphysisches Wesen intuitiv zu erfassen wie sie z.B. in den mystischen Lehren der Gnosis auftreten.
Die „moderne“ Theosophie – aus Sicht des Apokryphen Ordens – gründet sich auf ägyptische, christliche, esoterische, gnostische, mystische und weitere okkulte Traditionen.
Die apokryophe Theosophie definiert drei fundamentale Grundsätze