Politiker, Forscher, Wissenschaftler, Theologen und Autoren jedweden Genres sind sich einig. Der Maya-Kalender sagt einen zukünftigen Weltuntergang zum 21. 22. oder 23. Dezember in dem Zeitraum von 2012 bis 2023 voraus.
Müssen wir jetzt alle Jahre wieder erneut um unser Leben fürchten?
Unglaublich aber Wahr! Der angesehene Weltuntergangs Prediger H. Caing hat erneut einen drohend angekündigten Weltuntergang vermasselt. Verliert der Entrückte nun auch seine letzte Glaubwürdigkeit?
Seine Vorhersagen seit 2011 bis 2020 erwiesen sich als falscher Alarm.
Erfüllt sich jetzt aber vielleicht doch seine neueste bahnbrechende Prophezeiung für Dezember 2023?
Bereits bekannt ist, dass Newton ein Apokalyptiker war. Denn der tief religiöse Physiker setze sich intensiv mit der Bibel auseinander und schrieb – mit unter anderem – ausführliche Interpretationen zum apokalyptischen Buch Daniel und der Offenbarung des Johannes.
Newton war fest davon überzeugt, das sich neben aller Geheimnisse dieser Welt auch wichtige Prophezeiungen für die Menschheit in der Bibel verbergen würden. Und so verbrachte er an die 50 Jahre mit seinen Studien und verfasste an die 4500 spirituelle Schriften, nur um das Ende der Welt vorhersagen zu können. Unbekannt war jedoch bisher, das er auch eine fest definierte Jahreszahl niedergeschrieben hat.
Können Sonnenstürme den Weltuntergang einleiten? Die Antwort lautet: Jain! Zwischen 2013 und 2014 wurde das Maximum – des etwa elf Jahre andauernden – Sonnenflecken-Zyklus erreicht. Die Wissenschaftler rechneten jedoch mit besonders schweren Sonnenstürmen.
Fakt ist: Es liegt jederzeit im Bereich des möglichen, dass Sonnenstürme aufgrund ihrer elektromagnetischen Felder nicht nur elektronische Geräte, sondern auch das Magnetfeld der Erde extrem stark beeinträchtigen können.
Guatemala und Mexiko sollen geheimgehaltene Dokumente und Artefakte für einen Dokumentarfilm: „Revelations of the Mayans 2012 and Beyond“ (Offenbarungen der Maya, 2012 und darüber hinaus) zur Verfügung gestellt haben.
Was bisher nur als Hirngespinst prä-astronautischer Däniken Theorien – und den daraus resultierenden Interpretationen alter Artefakte und Bauten – abgetan wurde, soll mit eindeutigen Fakten in dieser Dokumentation bewiesen werden.
Der Kalender der Maya-Indianer ging am 21. Dezember 2012 zu Ende.
Was Wissenschaftlern ein Mysterium war, stellte für Weltuntergangs-Jünger und deren Propheten den größten Tag seit Menschengedenken dar. Den Tag des Jüngsten Gerichts.
Um Gerüchten und Verschwörungstheorien, die zum Tag der Apokalypse im Netz kursierten und immer noch kursieren, Einhalt zu gebieten, hatte die Dresdner Staats- und Universitätsbibliothek die rund 800 Jahre alte Handschrift, den Codex Dresdensis der Maya, neu digitalisiert und für alle Interessierte ins Internet gestellt.
Dadurch bot und bietet sich allen die Wahrheit Suchenden die Möglichkeit, die Geheimnisse der 39 Blätter des Maya-Kalenders – die zusammen fast 3,5 Meter lang sind – zu enträtseln.
Wann – und wenn ja wo – findet die Apokalypse statt?
Fakt ist, dass die kommende Apokalypse schon mehrfach im laufe der Zeit von den verschiedensten Propheten in ihren Prophezeiungen sehr glaubhaft geschildert wurde. Aber ist dem, aus heutiger Sicht, auch wirklich so?
Grundsätzlich setzt man, in westlichen Kulturen, den Begriff „Apokalypse“ mit einem drohenden Weltuntergang in Form des nahenden jüngsten Gerichtes gleich. Aber stimmt das überhaupt?
Am 21. Dezember 2012 endete der Maya-Kalender. Neue Verschwörungstheorien und Gerüchte um das Tortuguero „Monument 6“ scheinen den Weltuntergang am 21.12.2023 jedoch zu bestätigen.
Der Wissenschaftler Apolinario Chile Pixtun, vom Volk der Maya aus Guatemala, ist jedoch der Ansicht, das diese Verschwörungstheorien – rund um einen möglichen Weltuntergang – nur der Phantasie der westlichen, Christlichen Kultur entspringen.