Sondereinsatzkräfte der Geheimgesellschaften „Anonymous 23“ und „Logos 23“ bieten Ordensmitgliedern die Möglichkeit, unter Mitgliedern eines gegnerischen Geheimbundes Angst und Schrecken zu verbreiten.
Wie kürzlich durch investigative Medien öffentlich gemacht wurde, fanden bundesweite Razzien gegen angebliche Verfasser von Hassreden bzw. Hasspostings statt.
Ziel der Attacke waren neben Würdenträgern, Professoren, Doktoren, Selbstständigen, Arbeitern und Angestellte, denen vorgeworfen wurde, Berufspolitikern ihrer Würde zu berauben.
Ein im „YouTube-Kanal Anonymous Deutsch“ veröffentlichtes Video mit dem Titel „Operation RWE abschalten“ ermahnte RWE eindringlich dazu, die Rodung des Hambacher Forstes einstellen, da ansonsten die RWE-Server stillgelegt werden.
In dem Video heißt es: „Sollten Sie nicht sofort die Rodung des Hambacher Forsts einstellen, werden wir Ihre Server angreifen und Ihre Seiten abschalten, solange, bis Ihr Konzern einen wirtschaftlichen Schaden davon trägt, dass Sie sich nicht mehr davon erholen.“ Explizit wird darauf hingewiesen, dass RWE mit dafür verantwortlich sei, „dass das Weltklima zerstört wird“. Neben einem Boykott-Aufruf folgt noch die Drohung: „Zusammen werden wir RWE in die Knie zwingen. Dies ist unsere erste und letzte Warnung. Hände weg vom Hambacher Forst.“
Wie kürzlich bekannt wurde, wird sich am Mittwoch den 16. Mai und Donnerstag den 17. Mai der GEZ-Nachfolger – namentlich nun als Öffentlich-rechtlicher Beitragsservice bekannt – zur Einführung des zur Finanzierung Öffentlich-rechtlicher Sendeanstalten eingeführten Rundfunkbeitrages erklären müssen.
Bekannt dürfte mittlerweile sein, dass nicht nur Nutzer dieser Sender einen angeblich rechtlich abgesicherten Beitrag monatlich abzuleisten haben, sondern generell alle in Deutschland gemeldeten Haushalte diesen gewissenhaft zu Gunsten Öffentlich-rechtlicher Sender abzuführen haben. Und dies selbst dann, wenn sie als Minderheiten – entsprechend des Minderheitenschutz in Deutschland – beschriebene Sender nicht konsumieren geschweige denn ein entsprechendes Empfangsgerät vorhalten können.
Parlamentwatch e.V. (abgeordnetenwatch.de / Parlamentwatch GmbH) hatte bereits vor geraumer Zeit aufgrund der Tatsache, dass der Bundestag Geheimnisse wie die Überprüfung von Parteispenden oder auch dubiose Zahlungen von Lobbyisten-Vereinigungen an Parteien nachgeht Klage gegen den Deutschen Bundestag eingereicht.
Und jetzt wird es eng für die Interessen- und Rechtsverdreher diverser von Lobbyzahlungen abhängiger Parteien. Denn morgen ist der Termin vor dem – hoffentlich nicht wirklich blindem – Oberverwaltungsgericht. Dann müssen die engagierten Rechtsverdreher des angeklagten Deutschen Bundestages endlich Rede und Antwort stehen.
Um sich schnellstmöglichst aus dem Schussfeld potentiell negativer Berichterstattung seitens der Mainstream-Medien bringen zu können, löschte Facebook in vorauseilendem Gehorsam zum Zwecke der Eigensicherung von Werbeeinnahmen Zehntausende Konten mit angeblich hyperaktiv auffälligen Aktivitätssteigerungen, die in politischen Kontext standen oder sich in deren Nähe befanden.
Unklar in dieser großangelegten und in dieser Form erstmalig in Deutschland durchgeführten Löschaktion ist jedoch bis auf den heutigen Tag, wie viele der angeblich in politischem Kontext stehenden Konten tatsächlich Fake-News zu politischen Themen verfassten, um das Endergebnis der Bundestagswahl in ihrem Sinne zu beeinflussen.
Staatsschutz, BND und weitere Geheimdienste verfügen bereits über große Listen von E-Mail-Adressen und Passwörtern, die durch Hilfe von Staatstrojanern, Malware oder Sicherheitslücken anderer Webseiten angesammelt wurden und testen diese – wie wir leider auch auf unseren Ordens-Präsenzen feststellen mussten – konsequent durch.
Wie Zeit.de heute berichtet, hat das Portal „Netzpolitik.org“ einen Geheimvertrag veröffentlicht, wonach Berlin, Brandenburg, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt bereits seit fünf Jahren ein „Gemeinsames Kompetenz- und Dienstleistungszentrum auf dem Gebiet der polizeilichen Telekommunikationsüberwachung“ (GKDZ) planen, um Festnetz-, Mobil- und Internetkommunikation zu Strafverfolgungszwecken zu überwachen.