Der Kalender der Maya-Indianer ging am 21. Dezember 2012 zu Ende.
Was Wissenschaftlern ein Mysterium war, stellte für Weltuntergangs-Jünger und deren Propheten den größten Tag seit Menschengedenken dar. Den Tag des Jüngsten Gerichts.
Um Gerüchten und Verschwörungstheorien, die zum Tag der Apokalypse im Netz kursierten und immer noch kursieren, Einhalt zu gebieten, hatte die Dresdner Staats- und Universitätsbibliothek die rund 800 Jahre alte Handschrift, den Codex Dresdensis der Maya, neu digitalisiert und für alle Interessierte ins Internet gestellt (http://www.slub-dresden.de/sammlungen/digitale-sammlungen/werkansicht/cache.off?tx_dlf[id]=2967&tx_dlf).
Dadurch bot und bietet sich allen die Wahrheit Suchenden die Möglichkeit, die Geheimnisse der 39 Blätter des Maya-Kalenders – die zusammen fast 3,5 Meter lang sind – zu enträtseln.
Sensationelle Neuigkeiten zu Parallelwelten! In unserem Universum gibt es mehr links als rechts rotierende Galaxien! Linksdrehende Galaxien deuten jedoch auf Parallelwelten innerhalb unseres Universums hin, obwohl physikalischen Gesetze unserer Realität dies angeblich verbieten.
Physiker der Universität Michigan haben die Erkenntnis gewonnen, dass es bei der Rotation von Galaxien ein frappierendes Missverhältnis gibt. Basis dieser Erkenntnis ist eine Analyse von ca. 18.000 Galaxien am nördlichen Sternenhimmel.
Das unglaubliche Ergebnis: Es gibt sieben Prozent mehr Galaxien mit einem Linksdrall.