Mitglied in einem Geheimbund werden? Wie soll das denn gehen? Ganz einfach!
In dem kostenlosem Browsergame „Der Apokryphe Orden“ haben Sie die Möglichkeit, einem bestehendem Geheimbund als Mitglied beizutreten oder einen eigenen Geheimbund zu gründen.
Bitte beachten:
Mitglied eines Geheimbundes kann nur werden, wer eine verifizierbare elektronische Postadresse angibt.
Es ist nicht wenig Zeit die Sie zur Verfügung haben, sondern viel Zeit die Sie ungenutzt verstreichen lassen.
Wagen Sie den ersten Schritt.
An unseren Gästeabenden können Sie mit uns über Vorträge zu verschiedenen Themen diskutieren und uns Freimaurer persönlich kennenlernen.
Was haben Sie zu verlieren?
Das Regelwerk des Ordens ist notwendig, damit Geheimgesellschaften der spirituellen Gemeinschaft mit Respekt und Anerkennung miteinander interagieren.
In diesen Ordensregeln stehen die grundsätzlichen Orientierungspunkte für alle ordentlichen Mitglieder das Ordens.
Wenn Menschen nur über das sprechen würden, was sie begreifen können, dann würde es sehr still auf der dieser Welt sein.
Aus diesem Grunde würden wir Sie auch gerne auf einem unserer monatlichen Gästeabenden begrüßen.
Geheimgesellschaften existierten zu allen Zeiten der Geschichte. Sie vertraten und vertreten auch heute noch Inhalte und Ziele, die sich den gesellschaftspolitischen Normen widersprechen oder widersetzten.
Normalerweise ist ein Geheimbund jedoch der breiten Öffentlichkeit unbekannt.
Feststellung: Bereits im Jahre 1738 wandten sich mehrere Päpste der katholischen Kirche in Stellungnahmen gegen die humanistischen Ideale der Freimaurer. Im Jahr 1918 wurden die Freimaurer dann vom Vatikan aus der Kirche ausgeschlossen. Erst 1972 erklärte sich die Kirche zum Dialog bereit und nahm die Exkommunizierungen zurück.
Nun scheint sich jedoch die Geschichte aufs neue zu wiederholen.
Die Geheimgesellschaft des Illuminatenordens wurde bereits am 1.Mai 1776 vom Philosophen und Kirchenrechtler Adam Weishaupt in Ingolstadt gegründet.
Der erste Mai ist für uns, wie bestimmt auch für sie, ein gesetzlicher Feiertag.
In Nordrhein-Westfalen ist der 1. Mai offiziell Feiertag als „Tag des Bekenntnisses zu Freiheit und Frieden, sozialer Gerechtigkeit, Völkerversöhnung und Menschenwürde“.