Parlamentwatch e.V. (abgeordnetenwatch.de / Parlamentwatch GmbH) hatte bereits vor geraumer Zeit aufgrund der Tatsache, dass der Bundestag Geheimnisse wie die Überprüfung von Parteispenden oder auch dubiose Zahlungen von Lobbyisten-Vereinigungen an Parteien nachgeht Klage gegen den Deutschen Bundestag eingereicht.
Und jetzt wird es eng für die Interessen- und Rechtsverdreher diverser von Lobbyzahlungen abhängiger Parteien. Denn morgen ist der Termin vor dem – hoffentlich nicht wirklich blindem – Oberverwaltungsgericht. Dann müssen die engagierten Rechtsverdreher des angeklagten Deutschen Bundestages endlich Rede und Antwort stehen.
Der Kalender der Maya-Indianer ging am 21. Dezember 2012 zu Ende.
Was Wissenschaftlern ein Mysterium war, stellte für Weltuntergangs-Jünger und deren Propheten den größten Tag seit Menschengedenken dar. Den Tag des Jüngsten Gerichts.
Um Gerüchten und Verschwörungstheorien, die zum Tag der Apokalypse im Netz kursierten und immer noch kursieren, Einhalt zu gebieten, hatte die Dresdner Staats- und Universitätsbibliothek die rund 800 Jahre alte Handschrift, den Codex Dresdensis der Maya, neu digitalisiert und für alle Interessierte ins Internet gestellt (http://www.slub-dresden.de/sammlungen/digitale-sammlungen/werkansicht/cache.off?tx_dlf[id]=2967&tx_dlf).
Dadurch bot und bietet sich allen die Wahrheit Suchenden die Möglichkeit, die Geheimnisse der 39 Blätter des Maya-Kalenders – die zusammen fast 3,5 Meter lang sind – zu enträtseln.
Wann – und wenn ja wo – findet die Apokalypse statt?
Fakt ist, dass die kommende Apokalypse schon mehrfach im laufe der Zeit von den verschiedensten Propheten in ihren Prophezeiungen sehr glaubhaft geschildert wurde. Aber ist dem, aus heutiger Sicht, auch wirklich so?
Grundsätzlich setzt man, in westlichen Kulturen, den Begriff „Apokalypse“ mit einem drohenden Weltuntergang in Form des nahenden jüngsten Gerichtes gleich. Aber stimmt das überhaupt?
Am 21. Dezember 2012 endete der Maya-Kalender. Neue Verschwörungstheorien und Gerüchte um das Tortuguero „Monument 6“ scheinen den Weltuntergang am 21.12.2023 jedoch zu bestätigen.
Der Wissenschaftler Apolinario Chile Pixtun, vom Volk der Maya aus Guatemala, ist jedoch der Ansicht, das diese Verschwörungstheorien – rund um einen möglichen Weltuntergang – nur der Phantasie der westlichen, Christlichen Kultur entspringen.
Eine Jahrhunderte alte Prophezeiung der Mayas prognostizierte das Ende der Welt – je nach Interpretation des Maya-Kalenders – zwischen dem 21. und 23. Dezember im Jahr 2012 durch den Ablauf des Maya-Kalenders.
Seriöse Forscher, anerkannte Wissenschaftler und Theologen sehen schon seit längerer Zeit diesen uralten Hinweis des untergegangenen Maya-Volkes als möglichen Beginn eines uns noch bevorstehenden Weltunterganges.