Helden leben lange - Legenden sterben nie! Zum Gedenken der auf Kreuzzügen verstorbenen Tempelritter sowie der armen Seelen - die auf Kirchlichen Scheiterhaufen ihr Ende fanden - und der Nachwelt zum Gedächtnis präsentieren wir Ihnen auf dieser Seite die 72 Ordensregeln des alten Templerordens.Die 72 Ordensregeln des alten Templerordens
Wie die Brüder am Gottesdienst teilnehmen sollen
Wie viele "Vater unser" die Brüder beten sollen, wenn sie am Gottesdienst nicht teilnehmen können
Was nach dem Tod eines Ordensbruders zu tun ist
Kapläne und Kleriker erhalten nichts außer Unterhalt und Kleidung
Was nach dem Tod eines auf Zeit Dienenden getan werden soll
Ordensbrüder sollen keine Gelübde machen
Wann man beim Gottesdienst stehen oder sitzen soll
Vom gemeinsamen Mahl
Beim Mittags- und Abendessen soll eine heilige Lesung vorgetragen werden
Dreimal in der Woche soll es Fleisch für die Gesunden geben
über die Ordnung bei den Mahlzeiten
An den restlichen Tagen sollen 2 oder 3 Gemüse- oder andere Gerichte genügen
Welche Speisen am Freitag gereicht werden sollen
Nach der Mahlzeit sollen sie immer ein Dankgebet zu Gott sprechen
Der Zehnte eines jeden Brotes soll immer dem Almosenpfleger gegeben werden
Es ist in das Belieben des Meisters gestellt, den Brüdern vor der Komplet ein Glas Wein oder Wasser ausschenken zu lassen
Nach der Komplet soll Schweigen gehalten werden. Nur bei zwingender Notwendigkeit darf es gebrochen werden
Erschöpfte brauchen nicht zur Matutin aufstehen, sondern dürfen mit Erlaubnis des Meisters liegen bleiben
Ritter und die anderen Brüder erhalten das gleiche Essen
Wie und auf welche Weise die Ritter und die anderen zum Kloster gehörenden gekleidet sein soll.
Dienende Brüder sollen keine weißen Mäntel tragen
Nur den Ordensrittern steht der weiße Mantel zu
Wie die alte Kleidung an die Knappen, die dienenden Brüder und an die Armen verteilt werden soll
Sie sollen nur Schaffelle haben
Wer Besseres begehrt, soll Einfacheres erhalten
Wie Kleidung und Schuhe beschaffen sein sollen und welche Anzahl man haben soll
Der Kleiderverwalter soll auf die Gleichheit der Bekleidung achten
Von der überflüßigkeit der Haare, des Backenbarts und des Schnurrbartes
Von Schnabelschuhen und Schuhschleifen und der Länge der Gewänder bei den nicht auf Dauer Dienenden
Von der Zahl der Pferde und Knappen
Keiner soll sich anmaßen, seinen Knappen, der aus Liebe dient, zu schlagen
Wie die auf Zeit dienenden Brüder aufgenommen werden
Keiner soll nach seinem eigenen Willen, vielmehr (nur) auf Befehl des Meisters ausgehen
Keiner soll für sich persönlich ein Pferd oder Waffen fordern
Von den Zügeln, Steigbügeln und den Sporen
überzüge über Lanzen, Spießen und Schildern sind nicht zugelassen
Wie die Futtersäcke der Pferde sein sollen
Von der Vollmacht des Meisters, des einen Sachen einem anderen zu geben
Es ist keinem Bruder erlaubt, ohne Befehl des Meisters seine Sachen zu tauschen
Einer soll vom anderen nichts verlangen, außer unbedeutende Dinge und nur der Bruder vom Bruder
Vom Verschluss am Reitsack und Koffer ohne Erlaubnis des Meisters
Ob ein Ordensbruder ohne Erlaubnis Briefe schreiben oder empfangen darf
Es ist nicht erlaubt, mit einem anderen über seine Fehler oder die anderer zu schwatzen
Keiner soll mit dem Vogel einen anderen Vogel fangen
Sie sollen sich vor jeder Gelegenheit zur Jagd hüten
Hinsichtlich des Löwen gibt es keine Vorschriften
Hört über jede von euch abverlangte Sache das Urteil (erg. des Gerichts)
ähnlich soll über alle euch genommenen Sachen verfahren werden
Es ist allen Profeßrittern erlaubt, Land und Leute zu haben
Von den kranken Rittern und anderen Brüdern
Wie deren Pfleger sein sollen
Keiner soll den anderen zum Zorn reizen
In welcher Form man mit Verheirateten verfahren soll
Es ist nicht erlaubt, weiterhin Schwestern zu haben
Es ist nicht gut, mit Exkommunizierten Umgang zu pflegen
Wie die Brüder, die neu zum Eintritt kommen, aufzunehmen sind
Wann alle Brüder zum Rat zu rufen sind
Wie gebetet wird
Ob es von übel ist, den Eid eines Dienenden anzunehmen
Wie Knaben aufgenommen werden sollen
Wie die Greise geehrt werden sollen
Ob es nützlich ist, allen gleichermaßen Verpflegung und Kleidung zu geben
Von Brüdern, die durch verschiedene Provinzen reisen
Von zu erhebenden Zehnten
Von leichten und schweren Vergehen
Durch welche Schuld ein Bruder nicht mehr angenommen (d. h. ausgestoßen) wird
Vom Osterfest bis zum Fest Allerheiligen soll ein Bruder, wenn es will, nur ein leinenes Hemd haben
Wieviele und welche Leintücher in den Betten nötig sind
Von zu meidenden Murren
Sie sollen ihre Aufmerksamkeit nicht auf das Angesicht von Frauen richten
Keiner soll Pate sein
Von den Vorschriften
Es schreibt Ihnen mit apokryphem Gruß
.~
Großmeister Templerus ~.
Großlogenmeister der apokryphen Tempelherren-Verbindungen Deutschlands.
Annuit coeptis · G 30º · Novus ordo mundi Novus ordo seclorum - Neue Abfolge der Jahrhunderte.
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