Am 21. Dezember 2012 endet der Maya-Kalender nach insgesamt 5125 Jahren Laufzeit. Warum sie jedoch dieses Datum für den Weltuntergang festlegten, weiß auch die Moderne Wissenschaft nicht.
Fest steht nur: Roland Emmerich weiß es und liefert notwendige Beweise!
In seinem Film lässt er am 21. Dezember 2012 – in düstersten Visionen – die Welt untergehen.
Naturkatastrophen mannigfaltigster Art kommen auf die Menschheit zu: Sintflut, Asteroiden, Vulkanausbrüche, Erdbeben… Kurzum, das Schicksal der Menschheit scheint endgültig besiegelt und das „Ende der Welt“ ist nahe.
Knapp vorbei ist zwar daneben – aber immer noch verdammt nah dran! In gerade einmal 70.000 Kilometer Entfernung flog im Jahr 2009 ein Asteroid an der Erde vorbei.
Wie die US-Weltraumbehörde NASA damals zähneknirschend auf ihrer Internetseite mitteilte, lag der Durchmesser des Asteroiden „2009 DD45“ zwischen 21 und 47 Metern.
„2010 AL30“ raste am gestrigen Mittwoch gegen 13.46 (MEZ) mit einer Geschwindigkeit von knapp 36.000 Kilometern pro Stunde in einer Entfernung von knapp 130.000 Kilometer an der Erde vorbei.
Mit geschätzten zehn bis fünfzehn Metern Durchmesser ist „2010 AL30“ zwar kein schwerer Brocken, nachdenklich macht aber aufs neue, dass er erst vergangenen Montag von Forschern des Massachusetts Institute of Technology entdeckt worden ist.