Die in der Ostsee, zwischen Schweden und Finnland, via Sonar gefundene Flugscheibe hat einem Durchmesser von fast 60 Metern.
In unmittelbarer Nähe der Flugscheibe befindet sich eine über 300 Meter lange „Schleifspur“ auf dem Meeresboden.
Diese „Schleifspur“ legt auch heute noch ein überwältigendes Zeugnis der gigantischen Geschwindigkeit, mit der die Haunebu in die Ostsee stürzte, ab.
Begonnen hatte alles damit, das schwedische Forscher im August bekannt gaben, das sie bei ihrer Suche nach Schiffswracks bereits am 19. Juni mit einem Sonargerät auf eine seltsame Anomalie in Flugscheibenform am Meeresgrund gestoßen waren.
Schatzsucher finden mysteriöse Anomalie in Flugscheibenform auf dem Meeresboden! Erste Deutungen des Sonar-Bildes reichen von einer Flugscheibe über UFOs (in Form des „Rasenden Falken“ aus dem Film „Star Wars“), den Überresten des einstigen Atlantis bis hin zu einem versunkenen Stonehenge!
Das Team von Peter Lindberg, Firma Ocean Explorer, ist bei ihrer der Suche nach Schiffswracks, mit ihrem Sonargerät auf eine seltsame Anomalie am Meeresgrund gestoßen.
Leider stehen jedoch weder Team noch Peter Lindberg hinter den aktuellen Deutungen der angesehenen Fachleute. Das genaue Gegenteil ist der Fall denn die Schweden stellen unmissverständlich klar: