Schatzsucher finden mysteriöse Anomalie in Flugscheibenform auf dem Meeresboden! Erste Deutungen des Sonar-Bildes reichen von einer Flugscheibe über UFOs (in Form des „Rasenden Falken“ aus dem Film „Star Wars“), den Überresten des einstigen Atlantis bis hin zu einem versunkenen Stonehenge!
Das Team von Peter Lindberg, Firma Ocean Explorer, ist bei ihrer der Suche nach Schiffswracks, mit ihrem Sonargerät auf eine seltsame Anomalie am Meeresgrund gestoßen.
Leider stehen jedoch weder Team noch Peter Lindberg hinter den aktuellen Deutungen der angesehenen Fachleute. Das genaue Gegenteil ist der Fall denn die Schweden stellen unmissverständlich klar:
„Wir haben überhaupt keine Ahnung, was wir da gefunden haben.“ Es wurde nie behauptet, das es sich „um ein Ufo oder Atlantis oder so etwas“ handele.
Das veröffentlichte Videomaterial scheint jedoch das Gegenteil zu beweisen. Mittlerweile wurde es jedoch Beschlagnahmt und ist bei YouTube nicht mehr unter der alten Verbindung erreichbar.
„Am 19. Juni wurde während des Einsatzes des Sonars eine sehr seltsame Anomalie gefunden“, ist auf der Homepage der Schweden zu lesen. Peter Lindberg sagte, er habe niemals zuvor etwas Ähnliches gesehen und dies, obwohl er Hunderte von Stunden damit verbracht hätte, Sonaraufnahmen des Meeresbodens zu betrachten“.
Die Menschheit solle sich jedoch, anhand des zur Verfügung gestellten Materials, ein eigenes Urteil darüber bilden. „Es liegt außerhalb unseres Interesses, das Objekt zu untersuchen, denn die Kosten für jede Stunde auf See sind gewaltig.“ Schließlich könnte sich ja herausstellen, „dass da gar nichts ist – auch wenn es sich um ein neues Stonehenge auf dem Meeresgrund handeln könnte“.
Tatsächlich sind in dem Video und auf diversen Bildern jedoch Umrisse zu erkennen, die stark an Han Solos Raumschiff, den Rasenden Falken aus dem Film Star Wars, erinnern.
Update 01.09.2012
Die Hinweise auf ein UFO in Flugscheibenform verdichten sich.
Die in der Ostsee, zwischen Schweden und Finnland, in rund 90 Metern Tiefe via Sonar gefundene Flugscheibe hat einem Durchmesser von ca. 60 Metern. Dies bedeutet, das die Flugscheibe auch Weltraum tauglich war!
So berichtete die schwedische Zeitung „Aftonbladed“, das in unmittelbarer Nähe der Flugscheibe eine Art „Schleifspur“ von ca. 300 Meter Länge entdeckt wurde!
Die Geschwindigkeit der abgestürzten Flugscheibe muss also gewaltig gewesen sein!
Sehen Sie hinter die Kulissen der Macht!
Erfahren Sie in dem Exklusiv-Beitrag:
„Schwedische Forscher entdecken Reichsflugscheibe via Sonar (1)“
was ihnen Massenmedien, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zu diesem brisantem Thema verschweigen!
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