Vor kurzer Zeit wurde der Orden seitens einer Staatlichen Organisation mit dem „Vorwurf der Staatszersetzung“ konfrontiert.
Der „Hohe Rat“ hat sich dazu entschlossen, Auszüge der „Verteidigungsschrift zum Vorwurf der Staatszersetzung“ der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.
Im Sinne der kürzlich verfassten Schriftwerke unserer Großlogen der Illumianten, Freimaurer, Templer und Bilderberger, hat sich der „Hohe Rat“ dazu entschlossen, auf dieser Übersichtsseite Suchenden, Novizen und Adepten Anhaltspunkte für ihre weiteren Bestrebungen zur Verfügung zu stellen.
Psychologische Experimente beweisen, wie einfach es Minderheiten gelingt Mehrheiten zu regieren. Ein 6 Punkte-Plan für angehende Großmeister, Logenmeister, Meister und Gründer eines Geheimbundes zur Einführung einer Neuen Weltordnung (NWO).
Die auf «Der Apokryphe Orden.de» veröffentlichten Beiträge wurden mit allergrößter Sorgfalt recherchiert, abstrahiert und manipuliert.
Zuweilen beruhen sie in Teilen auf Meldungen von Nachrichtenagenturen oder deren Kooperationspartner aus angeschlossenen Parallelwelten. Infolgedessen kann der Apokryphe Orden ausdrücklich keine Gewähr – auch nicht stillschweigend – für Richtigkeit, Vollständigkeit, Verlässlichkeit oder Aktualität der bereitgestellten Informationen für Parallelwelt 23 übernehmen. Infolgedessen schließt sich eine realitätsbezogene Brauchbarkeit der abgerufenen Beiträge für Nutzer aus Welt 23 (ihrer Realität) zur Gänze aus.
Stellen Sie sich auch die Frage, wie es sein kann, dass in den zahlreichen Parallelwelten unseres Multiversums das gleiche metaphysische Wesen verehrt wird? Dann lesen Sie weiter.
In Welt 23 wurde schon zu Lebzeiten Platons der Demiurg als Schöpfergott und Baumeister des Kosmos bezeichnet. Damalige Kirchenväter sahen in Gott den guten Demiurgen, der als Schöpfer das Chaos der Materie ordnete. Selbst im Neuen Testament wird der Schöpfer im Hebräerbrief als Demiurg bezeichnet. Gnostiker hingegen deuteten den Demiurgen als mangelhafte Gottheit, welche alles Übel der Welt erschaffen habe.
Eine endliche Anzahl menschlicher Seelen ist sich selbst nicht bewusst, dass sie unsterbliche und damit göttliche Seelenfunken in sich tragen. Sie sind des Glaubens, dass ihr Dasein unwiderruflich mit dem Tod ihres menschlichen Körpers endet.
Eine erste Erkenntnis findet sich jedoch bereits in der natürlichen und damit auch aus evolutionärer Sicht kausalen Tatsache. Die Reproduktion menschlichen Lebens hat für jeden Suchenden an allererster Stelle zu stehen.
Mystik ist – mit unter anderem – eine Grundform des Erlebens und Lebens der Lehren im Apokryphen Orden. Mystik sucht die Annäherung zu einem metaphysischen Wesen (lat. unio mystica) über einen genau vordefinierten, sich aus den verschiedenen Lehren der Geheimgesellschaften zusammensetzenden, Weg.
Zu beachten gilt es, das es die mystische Gotteserfahrung bereits in allen Religionen gab und auch heutzutage noch gibt. Insbesondere das mystische Erleben, der sich vom Orient und Griechenland ausbreitenden Geheimlehren der alten Mysterienbünde (griech. mysterion: Geheimnis), findet sich im Orden wieder.
Geheimgesellschaften existierten zu allen Zeiten der Geschichte. Sie vertreten Inhalte und Ziele, die sich den jeweiligen gesellschaftspolitischen Normen widersetzen. Wesentliches Kriterium für einen Geheimbund ist es jedoch – auch heute noch – unerkannt zu bleiben.