Der Aufnahme in den Templerorden ging ein einjähriges Noviziat voraus und hat sich, zu damaliger Zeit, wie folgt zugetragen. Der Großprior des Ordens fragte die Ritterschaft, ob der anwesende Novize in den Orden aufgenommen werden solle. Nachdem alle Ritter dem Gesuch zustimmten, musste der Novize weitere Fragen beantworten.
Innerhalb dieser Abstimmung wurde erneut über das Aufnahmeritual: „Die Dunkle Kammer“ abgestimmt und endlich ein für fast alle Ordensmitglieder akzeptabler Konsens gefunden.
Um ordentliches Mitglied der Freimaurer werden zu können, müssen sich Suchende einem Aufnahmeritual unterziehen, das „Die Dunkle Kammer“ genannt wird.
Im ersten Schritt muss der Suchende alle seine „Metalle“ abgeben (Bibel 1. Könige 6.7) und offenbart dem Ordensmeister im Vorbereitungsraum persönliche, familiäre, ökonomische und politische Verhältnisse. Dann legt er den ersten Eid ab, der ihn zu Gehorsam und Geheimhaltung verpflichtet.
Um ordentliches Mitglied des Illuminatenordens werden zu können, muss man sich einem Aufnahmeritual unterziehen, das die „Dunkle Kammer“ genannt wird.
Im ersten Schritt offenbart der Anwärter dem Ordensmeister im Vorbereitungsraum persönliche, familiäre, ökonomische und politische Verhältnisse. Dann legt er den ersten Eid ab, der ihn zu Gehorsam und Geheimhaltung verpflichtet. Befindet ihn der Ordensmeister als würdig, wird er in die „Dunkle Kammer“ geführt.
Innerhalb dieser Sitzung wurde erneut über das zukünftige Aufnahmeritual des Ordens, benannt als „Die Dunkle Kammer“, abgestimmt.