Um ordentliches Mitglied der Freimaurer werden zu können, müssen sich Suchende einem Aufnahmeritual unterziehen, das „Die Dunkle Kammer“ genannt wird.
Im ersten Schritt muss der Suchende alle seine „Metalle“ abgeben (Bibel 1. Könige 6.7) und offenbart dem Ordensmeister im Vorbereitungsraum persönliche, familiäre, ökonomische und politische Verhältnisse. Dann legt er den ersten Eid ab, der ihn zu Gehorsam und Geheimhaltung verpflichtet.
Befindet ihn der Ordensmeister als würdig, wird er in die Dunkle Kammer geführt. In der Dunklen Kammer findet dann aufs neue, von einem ihm unbekannten hochrangigen Freimaurer, eine intensive Befragung über seine Gesinnung statt und seine Bekleidung wird geändert.
Nur wenn sich beide Ordensmeister über den Suchenden einig sind, wird er für die eigentliche Aufnahmehandlung im Tempel vorgesehen.
Die Dunkle Kammer der apokryphen Freimaurer
Englische Freimaurer bezeichnen die Dunkle Kammer als „Room“. Französische Freimaurer hingegen nennen sie „Chambre des reflexions“.
Die Dunkle Kammer ist immer ein schwarz gestrichener Raum mit einem Tisch, einem Stuhl, einer brennenden Kerze, einem Stundenglas und einem Totenschädel. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil im Aufnahmeritual der apokryphen Freimaurer in der der Suchende zum ersten Mal mit der Symbolwelt der Freimaurerei in Verbindung tritt.
Eines der umfassendsten aller freimaurerischen Symbole ist das Licht. Apokryphe Freimaurer betrachten den noch nicht eingeweihten Suchenden als einen in der Finsternis wandelnden Menschen.
Der Suchende beginnt seine Reise zum Licht in der Dunklen Kammer und verlässt sie mit einer Augenbinde, die er bis zur Lichterteilung tragen muss.
Sowohl im Vorbereitungsraum als auch in der Dunklen Kammer ist es dem Suchenden erlaubt frei zu antworten. Erst bei dem Aufnahmeritual im Tempel stehen dem Suchenden als Antwort nur noch ein einfaches „Ja“ oder „Nein“ zu.
Grundsätzlich ist es dem Suchenden jedoch in jedem Stadium der Aufnahme erlaubt, sein Gesuch zurückzuziehen.
Den verschiedenen Einrichtungsgegenständen der Dunklen Kammer kommt eine hohe symbolische Bedeutung zu.
Die Dunkle Kammer hat den Sinn, das aus ihr ein neuer Mensch hervorgeht, der sich mit aller ihm zur Verfügung stehenden Bereitschaft in den Bund einführen lässt. Denn, wer sich ohne innere Bereitschaft in den Bund einführen lässt, dem wird sich die Freimaurerei nie erschließen.
Diese Wiedergeburt wird bei den apokryphen Freimaurern mit dem Übergang von der Dunklen Kammer in den Tempel symbolisiert.
Sind Sie bereit für die Dunkle Kammer?
Werden Sie ordentliches apokryphes Freimaurer Mitglied.
Diskutieren Sie mit Freimaurerus und schreiben sie ihm Ihre Meinung zum Thema.
Sie erbaten ja Tipps und Hinweise: Der DGPPN hat in der auf seiner Website publizierten Rede des Präsidenten sich für Euthanasie an „psychisch Kranken“ durch Nervenärzte entschuldigt. Das wollten ZDF, correctiv.org, taz.de, Hamburger MOPO scheinbar nicht wissen.
Es wird dabei nur auf „Kranke“ Bezug genommen, d.h., aus nervenärztlicher Sicht haben die Diagnosen aus der Diktatur bis heute Gültigkeit.
Das ist der Skandal.
Ich bin dankbar für Ihr Interesse!
Gruß
LF
Freimaurer werden
Es ist so, dass ich jetzt hier nur in aller Kürze festhalten will (im Wissen, dass Sie ja allenfalls irregulär sind): Freimaurerei hat mit Sicherheit enorme Verdienste. Das ganze Konzept erschien mir einzigartig. Ich hab‘ in meinem Leben enorm unter persönlichem Hick-Hack und Schlechtbehandlung gelitten. Ich glaube, dass in Deutschland kaum jemand gut behandelt wurde, dafür fuhren wir Deutsche dann immer nach Italien. Warum verlassen uns denn Zigtausende Fachkräfte im Jahr ?
Ich glaube, dass es in Deutschland kaum jemanden gibt, den man nicht unter dem einen oder anderen Aspekt als „verkrachte Existenz“ bezeichnen kann. Und dann, obwohl das so ist, versuchen alle, davon bloß nichts erkennen zu lassen, aus Angst vor Bloßstellung, Ausgegrenztwerden.
Was ich befürchte, ist, dass man durch Nähe zur Freimaurerei in Gegensatz zur Regierung geraten kann. Dies Interesse habe ich aber nie gehabt. Dann befürchte ich noch Entziehung von Eigentum, was ich kaum noch hab‘, weil es die Psychiatrie genommen hat (kein Witz).
Gruß Lutz