Im Sinne der kürzlich verfassten Schriftwerke unserer Großlogen der Illumianten, Freimaurer, Templer und Bilderberger, hat sich der „Hohe Rat“ dazu entschlossen, auf dieser Übersichtsseite Suchenden, Novizen und Adepten Anhaltspunkte für ihre weiteren Bestrebungen zur Verfügung zu stellen.
Ein bayrischer Unternehmer nimmt das Gesetz in die eigene Hand und sicherte sich die Wortmarken „Erwachet“ und „Wachtturm“.
Die Zeugen Jehovas sprechen im Gegenzug von „rechtswidriger“ und „böswilliger“ Aneignung fremden Eigentums.
Die Religionsgemeinschaft der Apokryphen Katharer geht aus den Lehren Maria Magdalenas, der spirituellen Nachfolgerin Jesu, und der Gnostik hervor.
Maria Magdalena ist die offizielle Nachfolgerin Christi, lehrte damals gnostisches Gedankengut und hatte mit Jesus eine Tochter.
Erkennungsmerkmale von Sekten und sektenähnlichen Verbindungen sind angeblich durch Gott inspirierte Schriften oder Offenbarungen, die die Bibel ergänzen oder neu auslegen wollen.
Die Freimaurerei ist keine Religion, vereint aber Menschen der unterschiedlichsten Glaubensgemeinschaften.
In den Alten Pflichten der Freimaurerei von 1723 heißt es dazu im ersten Abschnitt mit dem Titel Von Gott und der Religion:
Apokryphe Katharer („Verborgene Reine“) sind Anhänger einer christlichen Glaubensbewegung deren Wurzeln in der alten Katharer-Bewegung – die vom 12. Jahrhundert bis zum 14. Jahrhundert im Süden Frankreichs, Italien, Spanien und Deutschlands zu finden waren – liegen.
Aus dem Wort Katharer wurde im späteren Verlauf der Geschichte die abwertende Bezeichnung Ketzer (Abweichler eines herrschenden Glaubens) abgeleitet.
Durch den ersten Ketzerkreuzzug und das gnadenlose Vorgehen der Inquisition wurde die ursprüngliche Glaubensbewegung durch die römische Kirche zwischen 1209 und 1310 vernichtet.
Die Glaubensgemeinschaft des Apokryphen Ordens hat ihren Sitz in Nordrhein-Westfalen und strebt – mit unter anderem – den Status „Körperschaft des öffentlichen Rechts“ an.
Religionsgemeinschaften, die diesen Status inne haben, können Kirchensteuern erheben, Sitz und Stimme in Rundfunkräten anstreben, Beamte beschäftigen und in den höchstrichterlichen Genuss von Steuerprivilegien kommen, welche dann an wohlverdiente Mitglieder des Ordens weiter gereicht werden können.