Das Multiversum ist die Gesamtheit aller 42 uns – bis jetzt – bekannten Parallelwelten. Es existiert außerhalb der uns bekannten Dimensionen, des bekannten Universums und der profanen menschlichen Wahrnehmungs- und Vorstellungskraft.
Um das Multiversum in seiner Gesamtheit erfassen zu können, kann der Ereignishorizont durch die Lehren aus den Parallelwelten des Apokryphen Ordens erweitert werden, um in den „42“ bis jetzt bekannten Parallelwelten den Weg zur Vollendung zu beschreiten.
Einer brandneuen These des Apokryphen Ordens folgend, scheint das Multiversum jedoch aus insgesamt „72“ Parallelwelten zu bestehen.
Fast alle Menschen glauben felsenfest daran, dass das Leben ihnen Glück, Liebe, Ruhm oder Reichtum zu schulden hat.
Aber, ist dem auch wirklich so?
Oder sind wir einfach nur unseres Glückes eigen Schmied?!
Seit dem Anfang der Zeiten machen sich weise Leute darüber Gedanken, was Glück denn nun wirklich ist. Denn, Glück ist ein Thema, das immer Hoch-Konjunktur hat.
Die Erfüllung menschlicher Wünsche und das stetige Streben nach Glück sind Empfindungen, die von einem Glücksgefühl bis hin zu anhaltender Glückseligkeit reichen können.
Mit dazu zählen auch glückliche Zufälle, glückliche Umstände oder aber eine Schicksalswende, die zu weiterem Lebensglück verhilft.
Unzählige Menschen scheinen jedoch ihr persönliches Glück auch in der Aufgabe zu finden, sich von dem Glauben anderer Menschen, wie Parasiten an einem Wirt, zu ernähren!
Glauben Sie nicht? Fangen wir einfach mal an!
Wenn Sie die letzten beiden Zahlen Ihres Geburtsjahres mit Ihrem Alter (z.B. 69 plus 42) zusammenzählen, erhalten Sie die Zahl 111!
Die Zahl 111 ist dieses Jahr für alle Menschen gleich und bedeutet, das dieses Jahr das heilige Jahr des Geldes ist.
Warum das so ist? Lesen Sie weiter.
Bereits der vergangene Monat Juli des Jahres 2011 hatte 5 Freitage, 5 Samstage und 5 Sonntage. Dieses Phänomen ereignet sich nur alles 623 Jahre und wird von Chinesen „ein Sack voller Geld“ genannt!
Das Geheimnis der Glückseligkeit liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Nur wer in der Lage ist, seine Mitmenschen glücklich zu machen, wird dieses Geheimnis in Erfahrung bringen können.
„Geben ist seliger als nehmen“ (Apg 20,35)
Paulus beim Abschiednehmen von der Gemeinde in Ephesus