Das Multiversum ist die Gesamtheit aller 42 uns – bis jetzt – bekannten Parallelwelten. Es existiert außerhalb der uns bekannten Dimensionen, des bekannten Universums und der profanen menschlichen Wahrnehmungs- und Vorstellungskraft.
Um das Multiversum in seiner Gesamtheit erfassen zu können, kann der Ereignishorizont durch die Lehren aus den Parallelwelten des Apokryphen Ordens erweitert werden, um in den „42“ bis jetzt bekannten Parallelwelten den Weg zur Vollendung zu beschreiten.
Einer brandneuen These des Apokryphen Ordens folgend, scheint das Multiversum jedoch aus insgesamt „72“ Parallelwelten zu bestehen.
Warum die Antwort auf die Frage „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ „42“ ist
Douglas Adams (Per Anhalter durch die Galaxis) folgte bei der Wahl seiner Antwort unbewusst einer Eingebung eines Pendants aus einer Parallelwelt unseres Multiversums.
Denn auf die Frage, warum die Antwort auf die Frage aller Fragen ausgerechnet „42“ sei, schrieb Adams:
“The answer to this is very simple. It was a joke. It had to be a number, an ordinary, smallish number, and I chose that one. Binary representations, base thirteen, Tibetan monks are all complete nonsense. I sat at my desk, stared into the garden and thought „42“ will do‘. I typed it. Out. End of story.”
„Die Antwort darauf ist ganz einfach. Es war ein Scherz. Es musste eine Zahl sein, eine gewöhnliche, relativ kleine Zahl, und ich entschied mich für diese. Binäre Darstellungen, Basis 13, Tibetische Mönche, das ist alles kompletter Unsinn. Ich saß an meinem Schreibtisch, starrte in den Garten und dachte „42“ wird gehen. Ich tippte es. Aus. Ende der Geschichte.“
Adam der Erste und die Offenbarung der „42“ Parallelwelten
Adams Wahl der Zahl „42“ – und die sich daraus ergebenden Überschneidungen zu den Parallelwelten und Beispielsweise dem ägyptischem Totenbuch – lässt sich nur auf eine Art sinnvoll erklären.
Douglous Adams (Bibel: Adam – der erste Mensch) war der Erste, dem sich die Anzahl der „42“ Parallelwelten unseres Multiversums offenbarte.
Beschreiten auch Sie den Apokryphen Pfad der Erkenntnis und erweitern Sie Ihren Ereignishorizont auf dem Weg zu Ihrer persönlichen Glücksseligkeit. Werden Sie endlich Ihr eigen Glückes Schmied und nehmen Sie, mit uns, Ihr Schicksal in die eigene Hand.
Die „42“ Prüfungen des ägyptischen Totenbuches
In ägyptischen Totenbüchern ist nachzulesen, das Verstorbene „42“ Prüfungen bestehen mussten, um zur Glückseligkeit zu gelangen. So musste sich der Verstorbene in Spruch 125 zum Beispiel, durch ein negatives Sündenbekenntnis vor jedem der „42“ Totenrichter erklären und seine Unschuld beteuern.
…Nicht hab ich bewirkt das Leiden der Menschen,
Noch meinen Verwandten Zwang und Gewalt angetan.
Nicht habe ich das Unrecht an die Stelle des Rechtes gesetzt,
Noch Verkehrs gepflegt mit dem Bösen. …Negatives Sündenbekenntnis I, aus: Kapitel 124, [3]
Hier lässt sich auch anschaulich beweisen, das Riten und Wissen der Römisch Katholischen Kirche, zu einem großem Teil, auf der Übernahme und Abänderung ägyptischer Mythologie basiert.
Wenn der Verstorbene dieses Kapitel kennt, wird er in der Unterwelt zu einem geheiligten Geiste werden; er wird dort nicht zum zweiten Male sterben; zu Osiris Füßen sitzend wird er dort seine Nahrung empfangen…
aus: Kapitel 135 [3]
Beschreiten auch Sie den Apokryphen Pfad des Ordens und erweitern Sie Ihren Ereignishorizont auf dem Weg zu Ihrer persönlichen Glückseligkeit. Werden Sie endlich Ihr eigen Glückes Schmied und nehmen Sie, mit uns, Ihr Schicksal in die eigene Hand.
Werden Sie ein Ordentliches Mitglied des Apokryphen Ordens.
Sie haben nichts zu verlieren, aber dafür viel zu gewinnen.
Befreien Sie Ihren Geist und finden Sie Ihr persönliches Glück.
Quellen:
Der Apokryphe Orden: Bibloi Apokryphoi – Apokryphe Ordens-Bibliothek, Wikipedia.de: Die Antwort ist 42, Wikipedia.de: Das ägyptische Totenbuch
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