Am kommenden Freitag können sie Zeuge eines Naturschauspieles werden, welches in dieser Pracht und Würde einmalig und in diesem Jahrhundert nicht mehr zu sehen sein wird. Verpassen Sie nicht diese letztmalige Gelegenheit! Es wird der längste „Blutmond“ des Jahrhunderts werden.
Am 27. Juli gegen 21:23 Uhr ereignet sich das – durch die aktuelle durch den Klimawandel begünstigte Hitzeperiode – Naturschauspiel. Wettervorhersagen zufolge erwarten uns am Freitag tagsüber bis zu 38 Grad, die sich im weiteren Verlauf des Abends auf angenehme subtropische 26 Grad abkühlen sollen.
Wurden die Mondlandungen der Amerikaner während des kalten Krieges doch nur inszeniert?
Nun gibt es neuen Zündstoff für die Verschwörungstheoretiker der Mondlandung.
Ein in Holland ausgestelltes Stück Mondgestein ist irdischen Ursprungs.
Auf einer Rundreise der drei Apollo 11 Astronauten (Armstrong, Collins, Aldrin) übergab der amerikanische Botschafter William Middendorf 1969 dem damaligen Ministerpräsidenten von Holland ein Stück Mondgestein.
Wissenschaftler der Universität Amsterdam untersuchten den seit über 40 Jahren im Rijksmuseum ausgestellten Stein genauer. Die Untersuchungen ergaben, das es sich bei dem – angeblich vom Mond stammenden – Stein lediglich um ein Stück irdischen fossilen (versteinerten) Holzes handelt.
Eine kalifornische Denkmalschutzbehörde hat am vergangenen Freitag die Hinterlassenschaften der „Apollo 11“ Landung auf dem Mond unter Schutz gestellt.
Damit ist der erste Schritt auf dem Weg zur Anerkennung als Unesco-Weltkulturerbe getan.
Geophysiker Meijer und van Westrenen stellen sensationelle Theorie über die Entstehung des Mondes auf!
Der Theorie zufolge soll eine vor Jahrmilliarden auf der Erde stattgefundene nukleare Kettenreaktion Trümmer ins All hinaus geschleudert haben, welche sich im Lauf der Zeit zu unserem Mond formten.