Um ihre Ziele bestmöglichst zu erreichen, sollten sie ihre Verschwörungstheorie hauptsächlich einsetzen, um andere Ansichten, Wahrheiten und Sichtweisen zu diffamieren oder abzuwerten.
Der ‚Hohe Rat‘ freut sich ihnen bekannt zu geben, dass in naher Zukunft ein „Logen-Konstruktor“ auf der spirituellen Webpräsenz des Apokryphen Ordens zur Verfügung gestellt wird.
Geplant ist, Ihnen durch den „Logen-Konstruktor“ ein Werkzeug zur Hand zu geben, das ihnen bei der Erstellung eines Geheimbund Profiles, dessen Ausrichtung und Thesen sowie geheimer Ziele auf individuelle Art und Weise zu definieren.
Um ihr persönliches Logen-Profil zu erstellen, wird Ihnen der „Logen-Konstruktor“ mit unter anderem folgende Möglichkeiten bieten:
Offiziell war Apollo 17 die letzte NASA-Mission zum Mond. Im Dezember 1974 sollen jedoch zwei Astronauten in einer geheimen Mission zum Mond geschickt worden sein. Jahrzehnte später tauchten Video-Aufnahmen der, angeblich nie stattgefundenen, Apollo 18 Mission auf.
Die Dokumentaraufnahmen zeigen auf dramatische Weise, weshalb es nie wieder bemannte Raumflüge zum Mond gegeben haben soll. Bis heute bestreitet die NASA aufs schärfste die Echtheit des angeblichen Enthüllungs-Videos an.
Fakt ist, in dem Science-Fiction-Thriller: „Apollo 18“ werden Tatsachen, Verschwörungstheorien und Fiktionen zu dieser geheimen Mission spannend verbunden.
In eigener Sache: Um sich dem aktuellen Weltgeschehen schnellst möglichst anzupassen, wird unter dem Decknamen „Balthasar“ eine interdisziplinäre Währungsreform durchgeführt.
Die bis jetzt gültige Währungseinheit Euro bzw. EUR wird in naher Zukunft in allen Mitgliedsstaaten der „Vereinigten Staaten von Europa“ durch die Europäische D-Mark (€DM) ersetzt.
Guatemala und Mexiko sollen geheimgehaltene Dokumente und Artefakte für einen Dokumentarfilm: „Revelations of the Mayans 2012 and Beyond“ (Offenbarungen der Maya, 2012 und darüber hinaus) zur Verfügung gestellt haben.
Was bisher nur als Hirngespinst prä-astronautischer Däniken Theorien – und den daraus resultierenden Interpretationen alter Artefakte und Bauten – abgetan wurde, soll mit eindeutigen Fakten in dieser Dokumentation bewiesen werden.
Der Kalender der Maya-Indianer ging am 21. Dezember 2012 zu Ende.
Was Wissenschaftlern ein Mysterium war, stellte für Weltuntergangs-Jünger und deren Propheten den größten Tag seit Menschengedenken dar. Den Tag des Jüngsten Gerichts.
Um Gerüchten und Verschwörungstheorien, die zum Tag der Apokalypse im Netz kursierten und immer noch kursieren, Einhalt zu gebieten, hatte die Dresdner Staats- und Universitätsbibliothek die rund 800 Jahre alte Handschrift, den Codex Dresdensis der Maya, neu digitalisiert und für alle Interessierte ins Internet gestellt (http://www.slub-dresden.de/sammlungen/digitale-sammlungen/werkansicht/cache.off?tx_dlf[id]=2967&tx_dlf).
Dadurch bot und bietet sich allen die Wahrheit Suchenden die Möglichkeit, die Geheimnisse der 39 Blätter des Maya-Kalenders – die zusammen fast 3,5 Meter lang sind – zu enträtseln.
Die in der Ostsee, zwischen Schweden und Finnland, via Sonar gefundene Flugscheibe hat einem Durchmesser von fast 60 Metern.
In unmittelbarer Nähe der Flugscheibe befindet sich eine über 300 Meter lange „Schleifspur“ auf dem Meeresboden.
Diese „Schleifspur“ legt auch heute noch ein überwältigendes Zeugnis der gigantischen Geschwindigkeit, mit der die Haunebu in die Ostsee stürzte, ab.
Begonnen hatte alles damit, das schwedische Forscher im August bekannt gaben, das sie bei ihrer Suche nach Schiffswracks bereits am 19. Juni mit einem Sonargerät auf eine seltsame Anomalie in Flugscheibenform am Meeresgrund gestoßen waren.
Am 21. Dezember 2012 endete der Maya-Kalender. Neue Verschwörungstheorien und Gerüchte um das Tortuguero „Monument 6“ scheinen den Weltuntergang am 21.12.2023 jedoch zu bestätigen.
Der Wissenschaftler Apolinario Chile Pixtun, vom Volk der Maya aus Guatemala, ist jedoch der Ansicht, das diese Verschwörungstheorien – rund um einen möglichen Weltuntergang – nur der Phantasie der westlichen, Christlichen Kultur entspringen.
Geheimgesellschaften existierten zu allen Zeiten der Geschichte. Sie vertreten Inhalte und Ziele, die sich den jeweiligen gesellschaftspolitischen Normen widersetzen. Wesentliches Kriterium für einen Geheimbund ist es jedoch – auch heute noch – unerkannt zu bleiben.