Politiker, Forscher, Wissenschaftler, Theologen und Autoren jedweden Genres sind sich einig. Der Maya-Kalender sagt einen zukünftigen Weltuntergang zum 21. 22. oder 23. Dezember in dem Zeitraum von 2012 über 2025 bis 2042 voraus.
Müssen wir jetzt „alle Jahre wieder“ erneut um unser Leben fürchten?
Bereits bekannt ist, dass Newton ein Apokalyptiker war. Denn der tief religiöse Physiker setze sich intensiv mit der Bibel auseinander und schrieb – mit unter anderem – ausführliche Interpretationen zum apokalyptischen Buch Daniel und der Offenbarung des Johannes.
Newton war fest davon überzeugt, das sich neben aller Geheimnisse dieser Welt auch wichtige Prophezeiungen für die Menschheit in der Bibel verbergen würden. Und so verbrachte er an die 50 Jahre mit seinen Studien und verfasste an die 4500 spirituelle Schriften, nur um das Ende der Welt vorhersagen zu können. Unbekannt war jedoch bisher, das er auch eine fest definierte Jahreszahl niedergeschrieben hat.
Können Sonnenstürme den Weltuntergang einleiten? Die Antwort lautet: Jain! Zwischen 2013 und 2014 wurde das Maximum – des etwa elf Jahre andauernden – Sonnenflecken-Zyklus erreicht. Die Wissenschaftler rechneten jedoch mit besonders schweren Sonnenstürmen.
Fakt ist: Es liegt jederzeit im Bereich des möglichen, dass Sonnenstürme aufgrund ihrer elektromagnetischen Felder nicht nur elektronische Geräte, sondern auch das Magnetfeld der Erde extrem stark beeinträchtigen können.
Seit fast 33 Jahren funkt die Raumsonde „Voyager 2“ fehlerfrei Daten zur Erde. Jetzt scheint damit Schluss zu sein. Wie die Nasa kürzlich meldete, funkt „Voyager 2“ in einem fremden Code vom Rand des Sonnensystems. Die Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel.
Wie die NASA mitteilte, funkt die Sonde seit kurzer Zeit in einem unbekanntem Datenformat. Bis jetzt ist es den Wissenschaftlern jedoch noch nicht gelungen die Daten zu entschlüsseln. Aus diesem Grund wurde „Voyager 2“ angewiesen, nur noch Status-Meldungen zu senden bis die Ursache geklärt ist.
Wie der „Sunday Telegraph“ berichtete, erklärte der Wissenschaftler Stephen Hawking in seiner TV-Produktion für den „Discovery Channel“ seine Sicht über das Leben in den Weiten des Alls und warnt eindringlich vor dem Kontakt mit höher entwickelten, intelligenten Lebensformen.
Wie die Nasa berichtete, hat sich durch das Erdbeben in Chile die Erdachse erneut verschoben. Dadurch verringert sich – mit unter anderem – aufs neue auch die Länge eines Tages.
Leider jedoch nicht zum positiven für uns.