Wie der „Sunday Telegraph“ berichtete, erklärte der Wissenschaftler Stephen Hawking in seiner TV-Produktion für den „Discovery Channel“ seine Sicht über das Leben in den Weiten des Alls und warnt eindringlich vor dem Kontakt mit höher entwickelten, intelligenten Lebensformen.
Sowohl unter Astronomen und Physikern als auch Ufo-Gläubigen und Alienfreunden war der an den Rollstuhl gefesselte ehemalige Cambridge-Professor Hawking Legende und Idol zugleich. Er veröffentlichte die Bücher „Die illustrierte Kurze Geschichte der Zeit“ und „Das Universum in der Nussschale“ die auch einem Laienpublikum zugänglich sind.
Stephen Hawking bekannte sich dazu, dass er an die Möglichkeit intelligenten Lebens im All glaube. Allerdings sollte sich die Menschheit still verhalten, denn wären uns die Aliens ähnlich, dann würden sie kommen um unseren Planeten auszubeuten und zu zerstören.
Hawking begründete seine Aussage aus der Betrachtung unserer eigenen Art und zieht einen bemerkenswerten, allen einleuchtenden, Vergleich. Es sei „ein wenig zu gefährlich“, denn würden die Außerirdischen kommen, dann wären die Verhältnisse so, wie damals bei der Landung von „Christoph Columbus“ in Amerika – „und die ist den amerikanischen Ureinwohnern auch nicht bekommen“, so Hawking und weiter:
„Wir müssen nur auf uns selbst schauen, um zu sehen, wie sich aus intelligentem Leben etwas entwickelt, dem wir lieber nicht begegnen möchten.“
Weiterhin gibt er zu bedenken, das außerirdisches Leben mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit existiert da es hundert Milliarden Galaxien mit Hunderten Millionen Sternen gebe. Es würde bei dieser unglaublichen Anzahl völlig logisch erscheinen, das es Außerirdische Lebensformen gibt.
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