Eine Exkommunikation als Tatstrafe, tritt automatisch mit dem Vergehen von selbst ein. Dem Exkommunizierten werden Dienste & Zuwendungen verweigert.
Ein apokryphes Pseudonym dient Mitgliedern des Apokryphen Ordens zur Verschleierung ihrer Identität vor weltlichen Geheimdiensten, Behörden und der Öffentlichkeit.
Es wird anstelle eines bürgerlichen Namens verwendet.
Die Exkommunikation eines Ordensmitgliedes wird bis zur Beendigung bzw. Wiedergutmachung des Fehlverhaltens als Beugestrafe angewandt.
Sie kann den permanenten Ausschluss aus der Glaubensgemeinschaft des Apokryphen Ordens nach sich ziehen.