Metaphysische Wesen werden als aufklärerische und freidenkerische Glaubensströmung im Zeitalter der Modernen Aufklärung angesehen.
Im Sinne der kürzlich verfassten Schriftwerke unserer Großlogen der Illumianten, Freimaurer, Templer und Bilderberger, hat sich der „Hohe Rat“ dazu entschlossen, auf dieser Übersichtsseite Suchenden, Novizen und Adepten Anhaltspunkte für ihre weiteren Bestrebungen zur Verfügung zu stellen.
Stellen Sie sich auch die Frage, wie es sein kann, dass in den zahlreichen Parallelwelten unseres Multiversums das gleiche metaphysische Wesen verehrt wird? Dann lesen Sie weiter.
In Welt 23 wurde schon zu Lebzeiten Platons der Demiurg als Schöpfergott und Baumeister des Kosmos bezeichnet. Damalige Kirchenväter sahen in Gott den guten Demiurgen, der als Schöpfer das Chaos der Materie ordnete. Selbst im Neuen Testament wird der Schöpfer im Hebräerbrief als Demiurg bezeichnet. Gnostiker hingegen deuteten den Demiurgen als mangelhafte Gottheit, welche alles Übel der Welt erschaffen habe.
Bereits im Dezember 2017 ließ der Papst im italienischen Fernsehsender TV2000 verlauten, dass die im deutschsprachigen „Vaterunser“ verwendete Übersetzung „Und führe uns nicht in Versuchung“ sich erheblich im Rahmen von Häresie und Blasphemie bewegen solle.
Schließlich führe nicht Gott, sondern einzig und allein der angeblich gefallene Engel Lucifer (Satan) und seine Dämonen den Menschen in Versuchung.
Haben Sie sich schon gefragt, warum Weltweit alle Religionen ihre Götter im Himmel wähnen? Auf dieser Seite erfahren Sie endlich die Antwort. Die Götter kamen nicht aus den weiten des Weltalls! Sie waren schon seit Anbeginn aller Zeiten da. Direkt vor unseren Augen!
Ob nun Christen, Ägypter, Griechen, Römer, Germanen, Kelten oder eine der vielen anderen Glaubensrichtungen, die es auf unserem Planeten gab oder heute noch gibt. Sie alle haben eines gemeinsam. Ihre jeweiligen Götter oder ihre Gottheit wohnt im Himmel!
Achtung: Der Inhalt dieses Exklusiv-Artikels könnte ihr persönliches, religiöses, Weltbild in seinen Grundfesten erschüttern. Bitte lesen Sie nicht weiter, wenn Sie an ihren Glauben festhalten wollen.
Als Dämon bzw. Dämonen (von griech. „daimon”) werden heutzutage in Erscheinung tretende „metaphysische Wesen“ bezeichnet, die Menschen erschrecken, bedrohen oder ihnen sonst wie Schaden zufügen wollen.
Ursprünglich war Dämon (Daimon) jedoch eine absolut positive Bezeichnung für den Geist eines Verstorbenen. Die Seelen der Menschen wurden im goldenen Zeitalter Daimones genannt und stellten „eine Mittelstufe zwischen Göttern und Menschen” dar.
Bei Ausgrabungen im schwedischen Upparka haben Archäologen eine sensationelle Entdeckung gemacht. Im Innern eines Grabhügels fanden sie eine Bronzefigur, die einen fliegenden Mann darstellt. Die Archäologen erkennen in der Brosche jedoch nur ein mythologisches Wesen in Form eines gefiederten Mannes, der angeblich ein Kettenhemd trägt.
Aber, wenn dem so ist, was bedeuten dann Engelsflügel und austretende Flammenzungen?
Und so sprach Prediger Dr. Fliege: Gott und Kirche sind „erst mal scheißegal“.
Aber, darf Gott dem Prediger Dr. Fliege wirklich „scheißegal“ sein?
Ist der Teufel etwa in den Prediger Dr. Fliege gefahren?
Erich von Däniken ist überzeugt: „Bei den Maya und Azteken war bei Weitem nicht alles so, wie wir es gelernt haben.“
In seinem neuesten Bestseller präsentiert Erich von Däniken eine vollkommen neue Betrachtungsweise der faszinierenden Maya-Kultur.
Erneut hinterfragt Erich von Däniken, auf gewohnt elegante Art und Weise, gängige Lehrmeinungen um seine Theorie zu stützen.
Mitunter ist bei der Lektüre dieses zukünftigen Bestsellers auch in Erfahrung zu bringen, wie verstaubte Lehrmeinungen seitens der Wissenschaft modernisiert wurden um mit den neuesten Erkenntnissen konform zu laufen.