Haben Sie sich schon gefragt, warum Weltweit alle Religionen ihre Götter im Himmel wähnen? Auf dieser Seite erfahren Sie endlich die Antwort. Die Götter kamen nicht aus den weiten des Weltalls! Sie waren schon seit Anbeginn aller Zeiten da. Direkt vor unseren Augen!
Ob nun Christen, Ägypter, Griechen, Römer, Germanen, Kelten oder eine der vielen anderen Glaubensrichtungen, die es auf unserem Planeten gab oder heute noch gibt. Sie alle haben eines gemeinsam. Ihre jeweiligen Götter oder ihre Gottheit wohnt im Himmel!
Achtung: Der Inhalt dieses Exklusiv-Artikels könnte ihr persönliches, religiöses, Weltbild in seinen Grundfesten erschüttern. Bitte lesen Sie nicht weiter, wenn Sie an ihren Glauben festhalten wollen.
Warum dem so ist, zeigen die nachfolgenden spektakulären Videos, die die Entstehung einer Gottheit, so wie sie unsere Vorfahren auch gesehen haben könnten und sie zu ihren jeweiligen Glaubensrichtungen animierten, dokumentieren.
Selten zuvor wurden Götter in ihrer Entstehungsphase am Himmel festgehalten. In nachfolgendem Video formt sich aus zuziehenden Gewitterwolken ein gewaltiges, nahezu fotorealistisches, bärtiges Gesicht am Himmel!
Und in nachfolgendem Video scheint das Abbild eines Fürsten der Unterwelt auf uns herab zu schauen!
Und was ist für unsere Wahrnehmung von Gesichtern verantwortlich?
Wikipedia.de schreibt dazu:
Unter Pareidolie (von griechisch para, „daneben, vorbei“, und eidolon, „Bild, Erscheinung“) versteht man die Tendenz des Gehirns, bei seiner stetigen Suche nach Mustern und Bildern in der Wahrnehmung diese auch selbst in zufälligen Strukturen oder in Sinneseindrücken geringen Informationsgehalts zu finden. Ein typisches Beispiel sind Figuren, die wir in vorbeitreibenden Wolken oder in den Formen von Bergrücken zu erkennen glauben.
Und… Glauben Sie immer noch an Götter wenn Sie den Kopf gen Himmel erheben?
Diskutieren Sie mit Druidus und schreiben sie ihm Ihre Meinung zum Thema.