Der ehrenwerte EZB Präsident, JC. Trichet, soll sich in einem Prozess vor dem Gericht der Europäischen Union in Luxemburg verantworten. Auslöser für diesen Eklat ist ein Berliner Wirtschaftsjurist, der dem ehrenwerten EZB-Präsident, bildlich entsprochen, Hochverrat vorwirft.
Sinngemäß lautet die Klageschrift des Juristen, das Trichet sowohl in seiner Funktion als Bilderberg-Vorsitzender als auch als EZB-Präsident, eigenmächtig und in fahrlässiger Weise gehandelt haben soll. Vorgeworfen wird ihm, das er gegen Verträge der Europäischen Union – zur Realisierung der Vereinigten Staaten von Europa – verstoßen sowie die Finanz-Grundlage, Demokratie und das Privateigentum der Bürger Europas gefährde. Die Klage soll sich, mit unter anderem, auf eine Rede des amtierenden Bundespräsidenten Wulf stützen.
Der Brückenkopf des zivilen Widerstandes
Wie wir den Schriften des Informations-Mediums „Welt-Online“ entnehmen konnten, scheint der Jurist eine tiefe und persönliche Abneigung gegen JC Trichet zu haben die er wie folgt zum Audruck brachte:
„Mit diesem Akt bilde ich einen Brückenkopf zivilen Widerstands. Er wird von nun an dazu dienen, die Beurteilung Ihrer unheilvollen Politik in der breiten Öffentlichkeit zu organisieren und zwar noch, bevor die Geschichte Sie gebührend gerichtet haben wird.“
Auch Bundespräsident Wulf kritisiert die Handlungen der Europäische Zentralbank
Im August diesen Jahres hielt Wulf, auf einer Tagung von Wirtschaftsnobelpreisträgern, eine Rede, in der er sich kritisch mit der Handlungsweise der EZB in der Krise auseinandersetzte.
„Ich halte den massiven Ankauf von Anleihen einzelner Staaten durch die Europäische Zentralbank für rechtlich bedenklich“, sagte der Bundespräsident. Und weiter: „Artikel 123 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union verbietet der EZB den unmittelbaren Erwerb von Schuldtiteln, um die Unabhängigkeit der Notenbank zu sichern.
Dieses Verbot ergibt nur dann Sinn, wenn die Verantwortlichen es nicht durch umfangreiche Aufkäufe am Sekundärmarkt umgehen.“
Banken retten Banken, Staaten retten Banken, Staaten retten Staaten und Steuerzahler retten Banken
Sollte das Europäisch-Luxenburgerische Unions-Gericht tatsächlich die Klage des Juristen annehmen, dann wird von Politikern auch eine weitere, von Wulf aufgeworfene, Frage beantwortet werden müssen.
Wulff sagte, erst hätten Banken andere Banken gerettet, dann hätten Staaten Banken gerettet. Nun sei eine Staatengemeinschaft dabei, einzelne Staaten zu retten.
„Wer rettet aber am Ende die Retter?“, fragte Wulff.
„Wann werden aufgelaufene Defizite auf wen verteilt beziehungsweise von wem getragen?“
Epilog: Das Europäisch-Luxenburgerische Unions-Gericht?
Wo soll das alles nur hinführen, wenn demnächst auch noch kleine Steuerzahler auf die Barrikaden gehen, um anständige, sich um der Sache ehrenvoll verdienter, Bilderberg-Mitglieder vor unser Europäisches-Luxenburgerisches Unions-Gericht zu zerren?
Wir sind der Meinung, das dass ein oder andere kleine Opfer erbracht werden muss, um die Vereinigten Staaten von Europa auf den Weg zu bringen.
Gehen Sie mit!
Gestalten Sie mit uns die Zukunft der Vereinigten Staaten von Europa.
Bildquelle: Bilderberg Europa Konferenz 2011.
EZB-Präsident JC. Trichet erhält für seine außergewöhnlichen Dienste die goldene Dreifaltigkeitsmedaille der Vereinigten Staaten von Europa.
© Der Apokryphe Orden.
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