Frauenhass und Sexismus Vorwürfe reichen sich an elitärer und ehrwürdiger Harward-Universität nun gegenseitig die Hand. Panik in Geheimklubs aufgrund neuen Regelwerkes.
Amerikanische Bruderschaften und Schwesternschaften verzeichnen jetzt gravierenden Mitgliederschwund und geraten in finanzielle Schwierigkeiten.
Diskriminierung von Geheimgesellschaften
Aufgrund diskriminierenden Verhaltens seitens der Hochschul-Fakultät erhoben zahlreiche Geheimgesellschaften Klage gegen die Harvard-Universität.
Die Begründung: Diskriminierendes Verhalten gegenüber Mitgliedern eines Geheimbundes aufgrund ihres Geschlechts, die absichtliche Diffamierung von Mitgliedern, welche sich in rein männlichen oder weiblichen Geheimgesellschaften zusammenschließen sowie die 2016 erfolgte Einführung eines neuen Regelwerkes.
Die Machenschaften der Harvard-Universität
Um diesem – aus Sicht der Universität – unsteten Treiben ein wirkungsvolles Ende setzen zu können, wurde bereits 2016 ein neues Regelwerk eingeführt, welches nicht nur etablierte Geheimgesellschaften sondern auch weitere Schwesternschaften und Bruderschaften betrifft.
Grundsätzlich werden nun gleichgeschlechtlichen Geheimgesellschaften, nicht nur Frauenhass sondern generell auch sexuelle Übergriffe vorgeworfen.
Drakonische Strafmaßnahmen
Der Strafmaßnahmen-Katalog der Elite-Universität sieht nicht nur vor unbeugsamen Häuptern die Leitung von Campusgruppen oder Sportmannschaften zu verweigern, sondern auch, prestigeträchtige Stipendien nur noch an gefügige Studenten zu vergeben.
Auflösungen aufgrund Psycho-Terrors
Mittlerweile gilt es als erwiesen, dass die Geheimgesellschaften aufgrund dieser drakonischen Strafmaßnahmen mit sinkenden Mitgliederzahlen, rückläufigen Neu-Rekrutierungen und finanziellen Einbußen zu kämpfen haben.
Um weiteren Strafmaßnahmen zu entkommen, haben sich einige Schwesternschaften und Bruderschaften bereits aufgelöst oder – entgegen ihrer Statuen – Männer / Frauen aufgenommen.
Wir wagen es zu bezweifeln, ob dieses Vorgehen den Ansprüchen der Fakultät gerecht wird.
Federführende Geheimklubs
Angeführt wird die Klage durch die Geheimgesellschaften „Kappa Alpha Theta“, „Kappa Kappa Gamma“, „Sigma Chi“ und „Sigma Alpha Epsilon“.
Wir wünschen allen Projektbeteiligten Erfolg bei diesem schwierigen Unterfangen und zollen ihnen unseren ehrlichen Respekt und Beifall!
Mit Fakten- und Datenmaterial von Spiegel.de
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