Wie Zeit.de heute berichtet, hat das Portal „Netzpolitik.org“ einen Geheimvertrag veröffentlicht, wonach Berlin, Brandenburg, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt bereits seit fünf Jahren ein „Gemeinsames Kompetenz- und Dienstleistungszentrum auf dem Gebiet der polizeilichen Telekommunikationsüberwachung“ (GKDZ) planen, um Festnetz-, Mobil- und Internetkommunikation zu Strafverfolgungszwecken zu überwachen.
Zwischenzeitlich ist klar geworden, dass das Zentrum auch eigenständig „stille SMS“ versenden soll um Handynutzer – ohne dass diese es bemerken können – zu orten. Weitere Informationen finden sie in dem Zeit.de Artikel oder direkt im Netzpolitik.org Artikel. In diesem Artikel haben sie die Möglichkeit, den geheimen Staatsvertrag mit Stand vom 31. August 2015 in voller Länge nachzulesen.
Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass es bei einem Besuch unserer Web-Präsenzen in ihrem Interesse liegen sollte, eine (oder beide) der nachfolgenden Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.
Abschließend bitten wir unsere ordentlichen Mitglieder – aus o.a. Gründen – generell auf die Mitführung eines Mobile-Smartphones, Tablets, Notebooks oder Laptops zu den Konventen bis auf weiteres zu verzichten.
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