Geheimes Google-Suchmaschinen Projekt für China endgültig enttarnt. Bereits im August wies „The Intercept“ auf Googles bis dahin geheime China-Projektpläne hin.
Neueste Enthüllungen offenbaren:
„Die chinesische Google-Suchmaschinenversion Dragonfly soll bereits 2019 in China verfügbar sein.“
Gewaltiger Gegenwind für Google
18.12 – Wie Golem.de berichtet, soll Google sich nun endgültig seiner China-Ambitionen entledigt und seine Arbeiten an der chinesischen Suchmaschine Dragonfly stark eingeschränkt haben. Internen Whistleblowern zufolge könnte dies bedeuten, dass das Projekt „Dragonfly“ offiziell beendet werden könnte. Über Details zu Dragonfly schweigt Google jedoch auch weiterhin beharrlich und schließt die Öffentlichkeit von internen Vorgängen zur Gänze aus.
Google dementiert offiziell China-Ambitionen
13.12 – Einem aktuellen Medienbericht zufolge, verfolgt Google derzeit keine weiteren Pläne für eine Suchmaschine unter Chinesischer Aufsicht. Unbestritten bleiben jedoch die internen Überlegungen, eine Goggle-Suchmaschinen Version für China zu erstellen.
Originalmeldung vom 30.11
Whistleblower und „ehemalige Google Angestellte“ berichten
Den Aussagen zufolge, sollten Goggles China-Ambitionen bis zum Tag der Veröffentlichung geheim gehalten werden. Nur so hätte interner und externer Widerstand verhindert werden können, um Datenschutzaspekte von Dragonfly der Öffentlichkeit vorzuenthalten.
So wäre auch eine App für Android und iOS geplant worden, welche der Zensur Chinas entsprechen würde. Nutzer würden dann mit ihrer Telefonnummer und Standortdaten verknüpft, um bei einer Rasterfahndung leichter identifizierbar zu sein.
Mit Datenmaterial von Heise.
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