Fast 700 Jahre galten die Tempelritter der Öffentlichkeit als Ketzer. Ein verschollenes Dokument – das vor kurzem veröffentlicht wurde – belegt jedoch: Der Papst hatte die Tempelritter bereits im Jahre 1314 vom Vorwurf der Gotteslästerung freigesprochen und um Vergebung gebeten.
Das aus dem Jahre 2007 stammende Buch des Vatikans „Processus contra Templarios“ befreit die Tempelritter von allen Vorwürfen. Es basiert auf dem „Chinon-Pergament“ aus dem Geheimarchiven des Vatikans und enthält die Protokolle der Anhörungen der Tempelritter vor Papst Clemens.
Es endet mit der päpstlichen Absolution für den Orden.
Das „Chinon-Pergament“ beweist, das der Papst damals wider besseres Wissen und nur unter dem Druck des Königs handelte.
In den Anhörungen haben einige Templer bestätigt, dass zu den Aufnahmeriten auch das Spucken auf das Kreuz und das Leugnen Jesu zählt. Dabei wurden jedoch nur die Demütigungen nachgeahmt, die zu erleiden sind, wenn Tempelritter in muslimische Gefangenschaft geraten.
Der Papst hat sich gezwungen gesehen, die Tempelritter nach den Anhörungen um Vergebung zu bitten.
Tempelritter waren und sind keine Ketzer.
Diskutieren Sie mit Templerus und schreiben sie ihm Ihre Meinung zum Thema.