Apokrypher Gnostizismus beinhaltet das Wissen metaphysischer Geheimnisse damaliger Gnostiker, die die Wissenden von den Unwissenden unterschied.
Prolog: Illuminatus ist einer der ehrenwerten Großmeister und Gründer des Apokryphen Ordens. Ihm und dem ehrenwerten Großmeister Apokryphus unterstehen die Logen und angeschlossene Geheimgesellschaften sowie die Illuminaten des Apokryphen Ordens.
Er ist – in Zusammenarbeit mit den anderen Großmeistern – Autor zahlreicher mystischer Schriften, favorisiert Gnosis und Deismus, lebt in Castrop-Rauxel (Deutschland) und ist eine der führenden Autoritäten des Modernen Apokryphen Ordens.
Als Eingeweihter der Hohen Hermetik, der Alchemie, dem Deismus und vielen weiteren mehr.
Der Demiurg (von griechisch demiurgós „Handwerker“) ist ein metaphysisches Schöpferwesen, das als allmächtiger Baumeister den Kosmos erschuf und die Welt aus dem Chaos der Elemente neu ordnete und gestaltete.
Zeitgleich mit der Schöpfung der materiellen Welt erschuf der Demiurg in seiner Güte eine Weltseele, indem er den Kosmos als lebenden Organismus beseelte. Vom Demiurgen erschaffene, ihm untergebene, Götter wurde die Aufgabe zuteil, Menschen aus Materie und Teilen der Weltseele (Göttlicher Funken) zu erschaffen.
Mit Hilfe des gnostischen Demiurgen wird die Welt dualistisch gedacht. Dadurch wird die Frage wie eine von Übeln durchsetzte Welt von einem guten Gott erschaffen worden sei beantwortet.
Das griechische Wort Theosophie („Göttliche Weisheit“) steht für religiöse Bestrebungen, die Erkenntnisse über ein metaphysisches Wesen intuitiv zu erfassen wie sie z.B. in den mystischen Lehren der Gnosis auftreten.
Die „moderne“ Theosophie – aus Sicht des Apokryphen Ordens – gründet sich auf ägyptische, christliche, esoterische, gnostische, mystische und weitere okkulte Traditionen.
Die apokryophe Theosophie definiert drei fundamentale Grundsätze