Das totalitäre System namens „BRD“ krankt an seinem Größenwahn.
Ein friedlicher „Ziviler Widerstand“ ist damit nahezu unmöglich geworden!
Wie kürzlich bekannt wurde, wird sich am Mittwoch den 16. Mai und Donnerstag den 17. Mai der GEZ-Nachfolger – namentlich nun als Öffentlich-rechtlicher Beitragsservice bekannt – zur Einführung des zur Finanzierung Öffentlich-rechtlicher Sendeanstalten eingeführten Rundfunkbeitrages erklären müssen.
Bekannt dürfte mittlerweile sein, dass nicht nur Nutzer dieser Sender einen angeblich rechtlich abgesicherten Beitrag monatlich abzuleisten haben, sondern generell alle in Deutschland gemeldeten Haushalte diesen gewissenhaft zu Gunsten Öffentlich-rechtlicher Sender abzuführen haben. Und dies selbst dann, wenn sie als Minderheiten – entsprechend des Minderheitenschutz in Deutschland – beschriebene Sender nicht konsumieren geschweige denn ein entsprechendes Empfangsgerät vorhalten können.
Entsprechend der neuesten Prüfung von Steuerabgaben der „Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)“ haben Alleinstehende Arbeiter ohne Kinder zu Gunsten des Deutschen Bundestages eine historisch abnormal hohe Steuerlast abzuleisten. Doch damit nicht genug, ist selbst die Steuerlast für Alleinerziehende kaum noch für diese zu bezahlen, ohne das sie an der Armutsgrenze landen.
Im Durchschnitt mussten Arbeiter im vergangenem Jahr 49,7 Prozent (in Worten: NEUNUNDVIERZIG Komma SIEBEN PROZENT) ihrer erarbeiteten Einnahmen in Form von Steuern und angeblichen Sozialabgaben an Staatsvertreter Deutschlands abtreten, ohne auch nur die geringste Möglichkeit eines Ausgleiches oder eine Gegenleistung jedweder Art in Anspruch nehmen zu können. Allein durch den Fakt der abgenötigten Steuerprozente ließ sich ein Anstieg der abnormal abgepressten Steuerlast, im Vergleich zum vorherigen Jahr, um Berufspolitiker satt machende 0,3 Prozentpunkte feststellen.
Parlamentwatch e.V. (abgeordnetenwatch.de / Parlamentwatch GmbH) hatte bereits vor geraumer Zeit aufgrund der Tatsache, dass der Bundestag Geheimnisse wie die Überprüfung von Parteispenden oder auch dubiose Zahlungen von Lobbyisten-Vereinigungen an Parteien nachgeht Klage gegen den Deutschen Bundestag eingereicht.
Und jetzt wird es eng für die Interessen- und Rechtsverdreher diverser von Lobbyzahlungen abhängiger Parteien. Denn morgen ist der Termin vor dem – hoffentlich nicht wirklich blindem – Oberverwaltungsgericht. Dann müssen die engagierten Rechtsverdreher des angeklagten Deutschen Bundestages endlich Rede und Antwort stehen.
Der Bundesnachrichtendienst BND hat mit der Planung begonnen, endlich soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter in Echtzeit überwachen zu können.
Des weiteren will der Geheimdienst Metadaten sammeln und verlangt von den Betreibern sozialer Plattformen, bestehende Softwarelücken ausnutzen zu können bzw. entsprechende Lücken einzubauen um die Überwachung zu ermöglichen.
Sie sind Mitglied der katholischen Kirche und wollen austreten? Jetzt ist die beste Gelegenheit den Schritt in ein neues Leben zu wagen!
Und das beste daran: Zeitgleich werden sie unbürokratisch durch deutsche Oberhirten der Katholischen Kirche exkommuniziert.
Die Sache eskaliert. Bundesinnenministerium erklärt: Vom CCC überprüfte Software ist nicht der Bundestrojaner! Piratenpartei fordert Rücktritt des BKA-Chefs. FDP sieht neue Chance der Machtergreifung und bezeichnet Software als verfassungswidrig!
Wie der Chaos Computer Club mitteilte, war der Programmierer des „Bundestrojaners“ wohl ein Star-Wars Fan. Das Passwort zur Übermittlung der getrackten Daten in die USA soll „C3PO-r2d2-POE“ gewesen sein.
C-3PO, R2-D2 und POE sind Roboter aus den beliebten Star-Wars Filmen.
EasyCash wollte Daten zur Kreditwürdigkeit an Versicherungen, Telekommunikationsfirmen und Inkassounternehmen verkaufen.
Verbraucherschützer sagen: „Schufa hoch zehn“!
Datenschützer packt das nackte Grauen!
Übereinstimmenden Medien–Berichten zufolge, soll das deutsche Unternehmen „Easycash“ versucht haben, mit ihrem angesammelten Datenbestand Schufa ähnliche Dienste anzubieten.