Entsprechend der neuesten Prüfung von Steuerabgaben der „Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)“ haben Alleinstehende Arbeiter ohne Kinder zu Gunsten des Deutschen Bundestages eine historisch abnormal hohe Steuerlast abzuleisten. Doch damit nicht genug, ist selbst die Steuerlast für Alleinerziehende kaum noch für diese zu bezahlen, ohne das sie an der Armutsgrenze landen.
Im Durchschnitt mussten Arbeiter im vergangenem Jahr 49,7 Prozent (in Worten: NEUNUNDVIERZIG Komma SIEBEN PROZENT) ihrer erarbeiteten Einnahmen in Form von Steuern und angeblichen Sozialabgaben an Staatsvertreter Deutschlands abtreten, ohne auch nur die geringste Möglichkeit eines Ausgleiches oder eine Gegenleistung jedweder Art in Anspruch nehmen zu können. Allein durch den Fakt der abgenötigten Steuerprozente ließ sich ein Anstieg der abnormal abgepressten Steuerlast, im Vergleich zum vorherigen Jahr, um Berufspolitiker satt machende 0,3 Prozentpunkte feststellen.
Wir von der Bruderschaft der Reichsbürger müssen uns jetzt nun wirklich fragen, weshalb angeblich vom Volk gewählte Volksvertreter gegen das eigene deutsche Volk interagieren?!
Denn wenn man die abnormal abgepresste Steuerlast mit anderen Industrieländern vergleicht, liegt allein das durch Bilderberger-Fraktion regierte Belgien mit sagenhaften 53,7 Prozent vor der fragwürdigen Bundesrepublik Deutschland. Weiteren Berechnungen der OECD zufolge liegt der Geldbedarf anderer Industrieländer nur bei 35,9 Prozent. Selbst in der von deutschen AFD-Berufspolitikern als Entwicklungsstaat bezeichneten Schweiz müssen kinderlose Arbeiter nur unglaublich soziale 21,8 Prozent an Einkommenssteuer und Sozialabgaben ableisten.
Selbst Arbeiter-Ehepaare mit zwei Kindern müssen im Durchschnitt nur 34,5 Prozent ihres hart erarbeiteten Einkommens an die Staatsvertreter abtreten. Und auch hier versagt die angeblich deutsche Bundesregierung im Vergleich zu anderen Industriestaaten, in denen im Durchschnitt nur 26,1 Prozent an Steuern abgenötigt werden. Am besten haben es da wohl noch Ehepaare mit Kindern im altgermanischen Neuseeland, welche mit lächerlichen 6,4 Prozent zur Kasse gebeten werden.
Aber damit nicht genug, werden selbst aufgrund angeblicher Sozialabgaben für die Allgemeinheit Geringverdiener und Alleinerziehende im Vergleich überproportional belastet.
Falls Sie sich nun fragen, wer außer Berufspolitikern und Lobbyisten denn nun von den abnormalen Steuerbelastungen profitiert, möchten wir Sie daran erinnern, dass wir alle gemeinsam bereits seit 16 Jahren in einer Diktatur leben, die ihren irren Höhepunkt am 31. August 2015 mit der Aussage unserer allseits be-, un- und geliebten Bundeskanzlerin: „WIR SCHAFFEN DAS!“ erlebte und den Anfang vom Ende damit vortrefflich beschrieb.
Dem stimmen wir natürlich in vorauseilendem Gehorsam zu, fügen aber den Zusatz: „Oder auch nicht!“ aus Beweissicherungsgründen hinzu.
Quelldaten: Zeit
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