Der Bundesnachrichtendienst BND hat mit der Planung begonnen, endlich soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter in Echtzeit überwachen zu können.
Des weiteren will der Geheimdienst Metadaten sammeln und verlangt von den Betreibern sozialer Plattformen, bestehende Softwarelücken ausnutzen zu können bzw. entsprechende Lücken einzubauen um die Überwachung zu ermöglichen.
Wie bereits von Bilderbergus in seinem Beitrag „Grundsteinlegung der Vereinigten Staaten von Europa“ beschrieben, wurde damit seitens des BNDs ein neuer Meilenstein zur totalen Volksüberwachung gelegt.
Wie die Süddeutsche Zeitung (SZ) weiterhin in ihrem Artikel berichtet, soll diese Vorgehensweise der Totalüberwachung jedoch nur ein Bruchteil einer weiteren neuen strategischen Initiative sein und wird – allein für sich genommen – bis zum Jahr 2020 nicht weniger als 300 Millionen Euro kosten.
Übereinstimmenden Medienberichten zufolge wird der Bundestag diese unglaubliche Summe bereits in den kommenden Wochen widerstandslos abnicken.
Die automatische Volksüberwachung in Echtzeit und deren Folgen im Detail
Wie die SZ weiterhin berichtet, wird die automatische Totalüberwachung sozialer Netzwerke in Echtzeit bereits in diesem Jahr gestartet denn laut BND sei man nur dadurch in der Lage, sich ein besseres Bild über die Auslandslage zu verschaffen. Des weiteren werden dann auch im großen Stil Verbindungsdaten ausgespäht, welche dann weniger in die Privatsphäre eingreifen würden als das Ausspähen der kompletten Inhalte.
Insbesondere vorstehendes Argument des BND wird auch gerne immer aufs neue von der NSA (National Security Agency – USA) ins Rennen gebracht um Vorbehalte aus dem Weg zu räumen. Allerdings heißt es von Seiten des ehemaligen NSA-Chefs Michael Hayden auch, das man in den USA auf Basis von Metadaten töten würde.
Das Problem dabei: Metadaten und soziale Netzwerke reichen dem BND noch nicht!
Auf der Wunschliste des Geheimdienstes steht – mit unter anderen – auch, bestehende Sicherheitslücken für Spionagezwecke bereits jetzt aktiv ausnutzen zu können sowie – falls noch nicht auf den Seiten der Betreiber vorhanden – entsprechende Zugänge für diese Zwecke zu schaffen.
Und wie der Zufall es so will, benötigt der BND auch hier weitere Geldmittel seitens der Steuerzahler.
Bis zum Jahr 2019 sollen zum Beispiel allein für die Biometrieforschung sagenhafte 4,5 Millionen Euro Steuergelder zur Verfügung gestellt werden.
Als Rechtfertigung führt der BND – laut dem SZ-Bericht – an, das er schließlich mit den Möglichkeiten anderer Geheimdienste Schritt halten müsse.
Spielen Sie nicht mit dem Feuer – Gehen Sie auf Nummer sicher!
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